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21.11.2024
06:50 Uhr

Alarmierend: 300.000 minderjährige Migranten in den USA verschwunden - Menschenhandel und Zwangsarbeit befürchtet

Alarmierend: 300.000 minderjährige Migranten in den USA verschwunden - Menschenhandel und Zwangsarbeit befürchtet

Eine erschreckende Entwicklung zeichnet sich in den Vereinigten Staaten ab: Über 300.000 minderjährige illegale Einwanderer sind spurlos verschwunden. Der designierte Grenzbeauftragte der Trump-Administration, Tom Homan, kündigte nun an, die Suche nach diesen Kindern zur obersten Priorität zu machen.

Dramatische Zahlen offenbaren systematisches Versagen

Ein kürzlich veröffentlichter Bericht des Heimatschutzministeriums (DHS) zeichnet ein düsteres Bild: Von Oktober 2018 bis September 2023 wurden fast 450.000 unbegleitete minderjährige Migranten in die Obhut der US-Behörden übergeben. Von diesen sind mittlerweile 323.000 nicht mehr auffindbar.

"Einige dieser Kinder befinden sich bereits nachweislich in Zwangsarbeit, andere sind Opfer von Sexhandel geworden oder leben bei Pädophilen", warnt Homan in einem Interview mit Fox News.

Versäumnisse der Biden-Administration

Die aktuelle Administration steht wegen ihrer laschen Einwanderungspolitik stark in der Kritik. Besonders brisant: Viele der Kinder wurden an nicht überprüfte Sponsoren übergeben. Die mangelnde Kontrolle und Nachverfolgung hat zu dieser dramatischen Situation beigetragen.

Geplante Maßnahmen unter Trump

  • Sofortige Sicherung der US-mexikanischen Grenze
  • Verstärkte Abschiebung krimineller illegaler Einwanderer
  • Intensive Suche nach den vermissten Kindern
  • Mögliche Ausrufung des nationalen Notstands

Systematische Probleme im Einwanderungssystem

Das Versagen zeigt sich auch in den Zahlen: Allein 32.000 Minderjährige erschienen nicht zu ihren angesetzten Gerichtsterminen. Bei weiteren 291.000 Kindern konnte die Sicherheit nicht überprüft werden, da sie gar nicht erst in Abschiebeverfahren aufgenommen wurden.

Widerstand von Immigrationsaktivisten

Während die ACLU und andere pro-Immigration Gruppen bereits juristische Schritte gegen die geplanten Abschiebungen ankündigen, betont die kommende Administration die Notwendigkeit eines harten Durchgreifens. Der Schutz der Kinder und die nationale Sicherheit müssten Vorrang vor ideologischen Überlegungen haben.

Die Situation verdeutlicht einmal mehr die katastrophalen Folgen einer verfehlten Migrationspolitik. Während ideologisch motivierte Gruppen weiter auf offene Grenzen pochen, zahlen die Schwächsten den höchsten Preis.

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