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28.08.2024
10:26 Uhr

Akutes Nierenversagen: Die unterschätzte Gefahr unserer Zeit

Akutes Nierenversagen: Die unterschätzte Gefahr unserer Zeit

In den letzten Jahren hat sich eine alarmierende Entwicklung gezeigt, über die kaum jemand spricht: Die Zahl der Menschen, die an akutem Nierenversagen leiden, nimmt dramatisch zu. Besonders in den USA sind die Zahlen erschreckend. Doch warum schweigt die Regierung zu diesem ernsten Problem?

Steigende Todesfälle durch akutes Nierenversagen

Die von John Beaudoin analysierten Daten belegen, dass die Todesfälle aufgrund eines akuten Nierenversagens im Jahr 2021 um etwa 200 Prozent höher waren als in normalen Jahren. Im Jahr 2022 stiegen diese Zahlen sogar auf 300 Prozent. Selbst im Jahr 2023, als die Corona-Krise offiziell für beendet erklärt wurde, blieb die Übersterblichkeit durch akute Nierenschäden besorgniserregend hoch.

Der Datenanalytiker Ed Dowd kommt zu ähnlichen Ergebnissen und schätzt die Übersterblichkeit durch akutes Nierenversagen in den USA auf 153.000 Fälle. „In den vergangenen 100 Jahren gingen in den USA mehr Lebensjahre durch akute Nierenschäden verloren als durch COVID, Polio und Pocken, abgesehen vom Zweiten Weltkrieg“, erklärte Beaudoin. „Es ist die häufigste Todesursache, aber die Regierung spricht nicht darüber.“

Mögliche Ursachen: Krankenhausprotokolle und COVID-19-Impfungen

Die Ursachen für diesen dramatischen Anstieg scheinen vielfältig zu sein. Zwei Hauptverdächtige kristallisieren sich jedoch heraus: Zum einen die tödlichen Krankenhausprotokolle, insbesondere der Einsatz von Remdesivir, und zum anderen die COVID-19-Impfungen. Diese beiden Faktoren könnten maßgeblich zur Zunahme von akutem Nierenversagen beigetragen haben.

Remdesivir: Ein umstrittenes Medikament

Remdesivir, ein antivirales Medikament, das während der COVID-19-Pandemie häufig eingesetzt wurde, steht im Verdacht, Nierenschäden zu verursachen. Zahlreiche Berichte und Studien deuten darauf hin, dass die Behandlung mit Remdesivir in vielen Fällen zu akutem Nierenversagen geführt haben könnte.

COVID-19-Impfungen: Ein weiterer Faktor?

Auch die COVID-19-Impfungen werden zunehmend kritisch betrachtet. Prominente Ärzte und Wissenschaftler stellen den Einsatz der Impfstoffe in Frage und vermuten, dass sie ebenfalls zu Nierenschäden beitragen könnten. Diese Vermutungen werden jedoch von der Regierung und den Gesundheitsbehörden weitgehend ignoriert.

Fazit: Ein drängendes Problem, das Aufmerksamkeit verdient

Die alarmierenden Zahlen und die möglichen Ursachen für den Anstieg von akutem Nierenversagen sollten uns alle aufhorchen lassen. Es ist an der Zeit, dass die Regierung und die Gesundheitsbehörden dieses Problem ernst nehmen und umfassende Untersuchungen durchführen. Nur so kann verhindert werden, dass noch mehr Menschen an dieser gefährlichen Erkrankung leiden und sterben.

Es bleibt zu hoffen, dass die Verantwortlichen endlich handeln und die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um diese stille Epidemie zu stoppen.

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