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13.09.2024
10:17 Uhr

Abgeschobener Intensivtäter droht mit Rache und Terror gegen die Polizei

Abgeschobener Intensivtäter droht mit Rache und Terror gegen die Polizei

Erst vergangene Woche wurde der marokkanische Intensivtäter Tarik J. nach Jahren der Kriminalität endlich aus Deutschland nach Marokko abgeschoben. Nun sorgt er erneut für Aufsehen, indem er auf TikTok mit Gewalt und Terror gegen die deutsche Polizei droht.

Jahrelange Kriminalität und gescheiterte Abschiebungsversuche

Tarik J., der 42-jährige gebürtige Marokkaner, lebte seit Mai 2014 in Deutschland und fiel durch eine Vielzahl von Straftaten auf. Die thüringische Stadt Apolda wurde über Jahre hinweg von seinen kriminellen Aktivitäten in Atem gehalten. Seine Verbrechen reichten von Drogenschmuggel über Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte bis hin zu Körperverletzung und Nötigung.

Trotz mehrerer Haftstrafen und wiederholter Straffälligkeit gelang es den deutschen Behörden lange Zeit nicht, ihn abzuschieben. Rücknahmegesuche an Marokko, Tunesien und Algerien wurden abgelehnt. Erst im Juni 2019 konnte Interpol seine Identität eindeutig feststellen. Dennoch dauerte es bis Juli 2023, bis er erneut in Untersuchungshaft landete.

Endlich abgeschoben – doch die Drohungen folgen

Nach seiner Entlassung aus der Haft und einem weiteren Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung wurde Tarik J. schließlich auf eigenen Wunsch nach Marokko abgeschoben. Doch anstatt Ruhe einkehren zu lassen, meldete sich der Intensivtäter nun via TikTok zurück. In einem Video kündigte er an, bei einer Rückkehr nach Deutschland einen Geldautomaten und eine Polizeistation zu sprengen.

Besonders brisant: Er forderte von Personen in Deutschland Geld und drohte ihnen mit Gewalt, sollten sie seiner Aufforderung nicht nachkommen. „Ich komm’ zurück, ficke jeden von euch. Bullen, Bastard, aber mit C“, so die drastischen Worte von Tarik J.

Behördenversagen und die Bedrohung für die Gesellschaft

Der Fall von Tarik J. ist ein Paradebeispiel für das Versagen der deutschen Behörden. Trotz zahlreicher Straftaten und eindeutiger Identifizierung blieb er über Jahre hinweg in Deutschland und setzte seine kriminellen Aktivitäten fort. Dies zeigt deutlich, wie ineffektiv das deutsche Abschiebesystem agiert und welche Gefahren dadurch für die Gesellschaft entstehen.

Die Drohungen von Tarik J. sollten ernst genommen werden. Die Frage, die sich stellt, ist, wie sicher die deutschen Bürger vor solchen Intensivtätern sind und welche Maßnahmen die Regierung ergreifen wird, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Es bleibt zu hoffen, dass die Verantwortlichen endlich die notwendigen Konsequenzen ziehen und die Sicherheit der Bürger in den Vordergrund stellen.

Ein Weckruf für die deutsche Politik

Der Fall Tarik J. sollte als Weckruf für die deutsche Politik dienen. Es ist höchste Zeit, dass die Behörden konsequenter und effizienter handeln, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Abschiebungen müssen schneller und effektiver durchgeführt werden, um zu verhindern, dass Intensivtäter wie Tarik J. weiterhin eine Bedrohung darstellen.

Die deutsche Gesellschaft darf sich nicht von solchen Kriminellen einschüchtern lassen. Es bedarf eines starken und entschlossenen Vorgehens, um die Sicherheit und den Schutz der Bürger zu gewährleisten. Die Politik ist gefordert, endlich zu handeln und die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen.

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