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07.08.2024
06:35 Uhr

Wie viele "Flüchtlinge" sind eigentlich "Fachkräfte"? Bundesregierung hat keinen Schimmer

Wie viele "Flüchtlinge" sind eigentlich "Fachkräfte"? Bundesregierung hat keinen Schimmer

Die Frage, wie viele der nach Deutschland strömenden "Flüchtlinge" tatsächlich als Fachkräfte gelten, bleibt unbeantwortet. Eine Anfrage der AfD-Fraktion im Bundestag brachte ans Licht, dass die Bundesregierung keine entsprechenden Daten erhebt. Dies könnte die Bevölkerung verunsichern, so der Verdacht.

Abwanderung und Zuwanderung im Fokus

Eine Wanderungsstatistik, die im Rahmen einer Kleinen Anfrage der AfD-Fraktion veröffentlicht wurde, zeigt das Ausmaß der Ab- und Zuwanderung von Menschen im erwerbsfähigen Alter in Deutschland. Der deutliche Anstieg der Abwanderung nach 2015 könnte auf die Beweggründe der "fliehenden" Deutschen hinweisen. Anders als Asylbewerber können Deutsche im Ausland nicht auf fremde Sozialleistungen zurückgreifen und müssen sich selbst finanzieren. Dies bedeutet, dass Deutschland qualifizierte Arbeitskräfte verliert, die auch im Ausland erfolgreich sind.

Fehlende Daten zur Qualifikation von Asylbewerbern

Die AfD wollte von der Bundesregierung wissen, wie viele Fachkräfte zuwandern und wie viele das Land verlassen. Die Antwort fiel ernüchternd aus: Solche Zahlen werden nicht erhoben. Dies könnte darauf hindeuten, dass die Bundesregierung kein Interesse daran hat, die tatsächliche Qualifikation der Migranten offenzulegen.

Die wirtschaftlichen Folgen der Massenmigration

Ohne Qualifikation bleibt vielen Migranten nur die Aufnahme von Jobs im Niedriglohnsektor. Diese Arbeit lohnt sich im Vergleich zur Vollversorgung über Sozialleistungen jedoch kaum. Dies führt zu der berechtigten Frage, warum Zuwanderer arbeiten und hohe Abgaben zahlen sollten, wenn sie auch ohne Arbeit finanziell unterstützt werden.

Keine Angaben zu qualifizierten Fachkräften

In einer aktuellen Presseaussendung der AfD wird deutlich, dass die Bundesregierung keine Angaben darüber hat, wie viele Asylbewerber seit 2022 als "qualifizierte Fachkraft" im Sinne des § 18 Absatz 3 Aufenthaltsgesetzes gelten können. Der Bundestagsabgeordnete Uwe Schulz sieht darin einen Beleg für den Deindustrialisierungskurs der Ampelregierung. Ein deindustrialisiertes Deutschland kann jedoch keine gigantischen Sozialausgaben mehr tragen.

AfD fordert bessere Bedingungen für einheimische Fachkräfte

Die AfD-Bundestagsfraktion fordert daher bessere Bedingungen für einheimische Fachkräfte, die Senkung der Steuer- und Abgabenlast und eine serviceorientierte Digitalisierung, um die hohe Abwanderungsquote zu stoppen. Die derzeitige Politik der Ampelregierung, die auf unkontrollierte Zuwanderung setzt, wird von der AfD scharf kritisiert.

Die Frage bleibt also: Wie viele der nach Deutschland kommenden "Flüchtlinge" sind tatsächlich Fachkräfte? Die Bundesregierung hat darauf keine Antwort. Dies lässt tief in die wirtschaftsstrategischen Positionen der aktuellen Regierung blicken und zeigt, dass eine klare und transparente Zuwanderungspolitik dringend notwendig ist.

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