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08.08.2024
08:01 Uhr

WHO-Gesundheitsdiktatur spätestens ab 2025? Pandemie-Propaganda läuft wieder heiß

WHO-Gesundheitsdiktatur spätestens ab 2025? Pandemie-Propaganda läuft wieder heiß

Der WHO-Pandemievertrag wurde keineswegs abgesagt: Spätestens bis Mai 2025 sollen die Verhandlungen abgeschlossen sein. Um ein gefälliges Ergebnis zu befördern, stimmen WHO und UN aktuell ein neues Corona-Klagelied an und empören sich über unzureichende Vorsichtsmaßnahmen in den Ländern. Auch in wissenschaftlichen Publikationen werden Warnungen und Forderungen platziert.

Verhandlungen und Erwartungen

Dass bei der letzten Weltgesundheitsversammlung (WHA) das Pandemieabkommen noch nicht beschlossen werden konnte, war für Gesundheitsdiktatoren und andere Profiteure zwar ärgerlich. Aufgeben will man aber natürlich nicht: Man verlängerte einfach das Mandat des zwischenstaatlichen Verhandlungsgremiums (INB) und fiebert der nächsten Versammlung im Mai 2025 entgegen. Deutschland hofft dabei sogar auf eine Sondertagung zur Vorstellung der Verhandlungsergebnisse noch im Jahr 2024: „Ziel ist es, die Verhandlungen so bald wie möglich abzuschließen und die Ergebnisse der 78. WHA im Jahr 2025 oder bereits auf einer Sondertagung der WHA, wenn möglich im Jahr 2024, vorzulegen.“

Die Rückkehr der Pandemie-Propaganda

Für ein gefälliges Ergebnis muss natürlich die richtige Stimmung geschaffen werden. Entsprechend hat die WHO die alte Corona-Schallplatte aufgelegt und bejammert eine schreckliche Sommerwelle. Die UN verbreiten diese Warnungen. Über die Veröffentlichung von RKI-Protokollen in Deutschland dürfte man hier, wenn man überhaupt davon gehört hat, nur milde lächeln: Man fühlt sich seiner Sache sehr sicher.

Impfungen als Allheilmittel?

Impfungen sollen die Lösung sein – doch die Länder könnten, so befand gerade Dr. Maria Van Kerkhove, WHO-Direktorin für Pandemievorsorge und -prävention, generell viel mehr tun, um eine neue Pandemie zu verhindern. VOA News gab ihre jüngsten Ausführungen in Genf wieder: WHO-Beamte stellen fest, dass Regierungen und ihre Bevölkerung in ein Gefühl der Selbstgefälligkeit eingelullt sind, weil die Auswirkungen von COVID-19 jetzt geringer sind als während der Pandemie. Sie warnen jedoch auch, dass sich dies zum Schlechten wenden könnte, wenn die durch frühere Infektionen erreichte Immunität und der durch Impfungen erreichte Schutz nachlassen.

Die WHO sagt, dass die Länder viel mehr tun könnten und sollten, um zu verhindern, dass sich der aktuelle globale Anstieg zu einer weiteren ausgewachsenen Pandemie entwickelt. Die globale Gesundheitsbehörde fordert die Länder nachdrücklich auf, ihre Systeme zur Vorbereitung auf Pandemien, Bereitschafts- und Reaktionssysteme weiter zu verbessern, „um auf einen Anstieg von COVID-19 sowie anderen neu auftretenden und wieder auftretenden Krankheitserregern“ wie der Vogelgrippe H5N1, Mpox und Dengue-Fieber vorbereitet zu sein.

Wissenschaftliche Publikationen als Sprachrohre

Man kennt es: Der virale Weltuntergang steht kurz bevor. Weil die Maßnahmen der Länder grundsätzlich unzureichend sind, muss uns am Ende die WHO erretten, umfassende Testungen (und „Ertestungen“) von Krankheiten forcieren, Maßnahmen zur Reduktion der schrecklich hohen „Infektionszahlen“ verhängen, profitable Impfungen vorschreiben, und so weiter. Das hatten wir schon. Wiederholen wollen das heute nur mehr all jene, die an diesem Irrsinn trefflich verdient haben.

Dazu passend: Auch in wissenschaftlichen Publikationen, die gemeinhin als Sprachrohre der Pharmaindustrie missbraucht werden, platziert man aktuell seine Werbung – um nicht zu sagen: seine Forderungen. Am 2. August wurde beim bmj ein Editorial mit der Aufforderung publiziert, man solle das aktuelle Momentum nutzen, um einen „ambitionierten“ Pandemievertrag auszuhandeln. Am 3. August, also fast zeitgleich, erschien im New England Journal of Medicine ein Beitrag, der die Ausweitung „globaler Regulierungskapazitäten“ für die nächste Pandemie behandelte. Natürlich nur für einen „gerechteren Zugang“ zu „lebenswichtigen Arzneimitteln“, so heißt es.

Globale Entscheidungen unter einem Deckmantel?

Alles muss nun schnellstmöglich „global“ entschieden und reguliert werden. Wobei „global“ nicht im Sinne einer globalen Schwarmintelligenz aus Massen von unabhängigen Fachleuten aus aller Welt missverstanden werden darf, die die tatsächliche Lage differenziert analysieren. Nein, „global“ bedeutet, dass eine einzelne Organisation – in Wahrheit: der Direktor dieser Organisation (der Ausruf der Affenpocken-„Notlage“ über das Gremium hinweg verdeutlichte das) – gern Entscheidungen treffen möchte, an die sich in der Folge jedes Land und jeder Bürger dieses Landes zu halten hat.

Regierungen, die dieses schmutzige Spiel mitspielen, handeln nicht im Interesse ihres Volks: Sie verraten und verkaufen es.

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