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22.04.2025
14:42 Uhr

Vertuschung des Corona-Ursprungs: BND mauert weiter bei brisanten Erkenntnissen

In einem bemerkenswerten Urteil hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden, dass der Bundesnachrichtendienst (BND) seine möglicherweise brisanten Erkenntnisse zum Ursprung der Corona-Pandemie weiterhin unter Verschluss halten darf. Diese Entscheidung wirft ein bezeichnendes Licht auf den Umgang deutscher Behörden mit sensiblen Informationen - besonders wenn es um unseren "geschätzten Partner" China geht.

Laborunfall in Wuhan: Was wusste der BND wirklich?

Bereits im März dieses Jahres machten explosive Medienberichte die Runde: Der BND soll schon 2020 zu der Einschätzung gekommen sein, dass ein Laborunfall im chinesischen Wuhan die wahrscheinlichste Ursache für die verheerende Corona-Pandemie war. Diese Bewertung, die vom Kanzleramt in Auftrag gegeben wurde, verschwand jedoch schnell in den Tiefen der Geheimdienstakten.

Merkels fadenscheinige Verteidigung

Besonders pikant: Alt-Bundeskanzlerin Angela Merkel ließ durch ihre Sprecherin eilig mitteilen, sie weise den Vorwurf der Vertuschung "ganz grundsätzlich zurück". Eine bemerkenswert schwache Verteidigung, die mehr Fragen aufwirft als beantwortet. Warum wurden diese wichtigen Erkenntnisse dem deutschen Volk vorenthalten?

Gericht schützt diplomatische Beziehungen zu China

Das Bundesverwaltungsgericht begründet seine Entscheidung mit möglichen Rückschlüssen auf Erkenntnisquellen und Arbeitsweisen des BND. Noch aufschlussreicher ist jedoch der Verweis auf potenzielle "erhebliche Auswirkungen auf die diplomatischen Beziehungen zur Volksrepublik China". Mit anderen Worten: Die Wahrheit könnte dem wirtschaftlichen Verhältnis zu China schaden.

Demokratische Transparenz bleibt auf der Strecke

Diese Entscheidung reiht sich nahtlos ein in eine bedenkliche Serie von Ereignissen, bei denen wirtschaftliche Interessen und diplomatische Rücksichtnahmen über das Recht der Bürger auf Information gestellt werden. Während die Ampel-Regierung nicht müde wird, von Transparenz zu sprechen, werden wichtige Erkenntnisse über den Ursprung einer weltweiten Katastrophe unter Verschluss gehalten.

Die Frage drängt sich auf: Wem dient dieser Geheimniskrämerei? Sicherlich nicht dem deutschen Volk, das ein Recht darauf hat zu erfahren, wie diese Pandemie entstanden ist, die unser aller Leben so drastisch verändert hat. Stattdessen scheinen einmal mehr wirtschaftliche Interessen und eine falsch verstandene diplomatische Rücksichtnahme den Ton anzugeben.

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