US-Untersuchungsausschuss deckt erschreckende Wahrheiten über Corona-Pandemie auf
Nach zweijähriger intensiver Untersuchung hat der US-Unterausschuss zur Corona-Pandemie seinen mit Spannung erwarteten 520-seitigen Abschlussbericht vorgelegt. Die Ergebnisse sind brisant und bestätigen viele Befürchtungen kritischer Beobachter.
Labor-Theorie erhärtet: Corona-Virus stammt höchstwahrscheinlich aus Wuhan
Der Ausschuss kommt zu dem brisanten Schluss, dass das Corona-Virus mit hoher Wahrscheinlichkeit aus einem Labor in Wuhan stammt. Besonders pikant: Die gefährliche Gain-of-Function-Forschung wurde teilweise mit US-Steuergeldern finanziert. Dr. Anthony Fauci, der damals als führender Corona-Experte galt, soll aktiv versucht haben, diese These zu unterdrücken.
Erschreckende Verschwendung von Steuergeldern
Die Untersuchung offenbart ein erschreckendes Ausmaß an Missbrauch öffentlicher Gelder. Mehr als 450 Milliarden Dollar seien durch Betrug und Misswirtschaft verloren gegangen. Allein bei Arbeitslosenanträgen versickerten 191 Milliarden Dollar, beim Paycheck Protection Program weitere 64 Milliarden Dollar.
Corona-Maßnahmen: Wissenschaftlich fragwürdig und gesellschaftlich verheerend
Die vom Staat verordneten Maßnahmen wie Lockdowns, Maskenpflicht und soziale Distanzierung werden im Bericht als wissenschaftlich zweifelhaft eingestuft. Die verheerenden Folgen für die psychische Gesundheit, Wirtschaft und Bildung seien in keinem Verhältnis zum Nutzen gestanden.
Dramatische Folgen für Kinder und Jugendliche
Besonders kritisch sieht der Ausschuss die Schulschließungen. Diese hätten zu massiven Lerndefiziten und psychischen Problemen bei Kindern geführt. Die langfristigen Schäden für eine ganze Generation seien noch gar nicht absehbar.
Die Schließung von Schulen führte zu beispiellosen Lernverlusten und psychischen Problemen bei Kindern - ein gesellschaftspolitischer Fehler historischen Ausmaßes.
Impfstoff-Zulassung: Schnelligkeit vor Sicherheit
Während die grundsätzliche Entwicklung der Impfstoffe positiv bewertet wird, kritisiert der Ausschuss die überhastete Zulassung. Die wissenschaftliche Prüfung sei unzureichend gewesen. Auch die Systeme zur Erfassung von Impfschäden hätten versagt, Betroffene würden bis heute nicht angemessen entschädigt.
Empfehlungen für die Zukunft
- Strengere Kontrollen bei risikoreicher Forschung
- Transparentere Kommunikation in Gesundheitskrisen
- Bessere Überwachung öffentlicher Gelder
- Wissenschaftlich fundierte Entscheidungsprozesse
Der Bericht macht deutlich, dass fundamentale Reformen im amerikanischen Gesundheitssystem und der Krisenbewältigung notwendig sind. Die aufgedeckten Missstände zeigen exemplarisch, wie staatliche Überregulierung und mangelnde Transparenz zu verheerenden gesellschaftlichen Folgen führen können.
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