US-Eskalation: Biden genehmigt ATACMS-Angriffe auf russisches Territorium
In einer besorgniserregenden Entwicklung hat US-Präsident Joe Biden die Verwendung amerikanischer ATACMS-Raketen für Angriffe auf russisches Territorium freigegeben. Diese folgenschwere Entscheidung könnte nach Einschätzung von Experten zu einer dramatischen Eskalation des Ukraine-Konflikts führen.
Warnung vor fatalen Konsequenzen
Der bekannte amerikanische Journalist Tucker Carlson warnte eindringlich vor den möglichen Folgen dieser Entscheidung. Ein "lahmer Präsident" habe gerade einen heißen Krieg mit der gefährlichsten Nation der Welt begonnen, so Carlson. Die Gefahr für amerikanische Leben sei real.
"Wir alle sind sehr nahe dran, getötet zu werden", schrieb Carlson auf seiner Social-Media-Plattform X.
Internationale Reaktionen und Eskalationsspirale
Neben den USA haben auch Großbritannien und Frankreich ähnliche Genehmigungen für ihre Langstreckenraketen Storm Shadow bzw. SCALP erteilt. Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell bestätigte, dass die Biden-Administration grünes Licht für Angriffe bis zu 300 Kilometer tief in russisches Territorium gegeben hat.
Moskaus deutliche Antwort
Der Kreml reagierte mit scharfer Kritik auf diese Entwicklung. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow bezeichnete die Entscheidung als "qualitativ neue Runde der Spannungseskalation". Russland werde entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen.
Kritik aus dem US-Kongress
Die Entscheidung stößt auch im US-Kongress auf Widerstand. Mehrere Kongressabgeordnete kritisierten Bidens Vorgehen als verfassungswidrig:
- Vorwurf der Überschreitung präsidialer Befugnisse
- Gefährdung der nationalen Sicherheit
- Mangelnde Konsultation des Kongresses
Gefährliche Entwicklung für den Weltfrieden
Militärexperten warnen, dass diese Eskalation das Potenzial hat, den Konflikt auf eine neue, gefährliche Stufe zu heben. Die Genehmigung von Angriffen auf russisches Kernland könnte Moskau zu drastischen Gegenmaßnahmen veranlassen.
Die Entscheidung der Biden-Administration erscheint besonders fragwürdig vor dem Hintergrund der ohnehin angespannten geopolitischen Lage. Sie könnte als weiterer Schritt in Richtung einer direkten Konfrontation zwischen der NATO und Russland interpretiert werden - eine Entwicklung, die unter allen Umständen vermieden werden sollte.
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