Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
14.09.2024
21:25 Uhr

Union erreicht Umfrage-Rekordhoch in dieser Wahlperiode

Union erreicht Umfrage-Rekordhoch in dieser Wahlperiode

Die CDU/CSU hat im aktuellen „Sonntagstrend“ des Meinungsforschungsinstituts INSA einen neuen Höchstwert erreicht. Im Auftrag der „Bild am Sonntag“ befragt INSA wöchentlich die Wahlpräferenzen der deutschen Bürger. In der neuesten Erhebung kletterten die Unionsparteien auf beeindruckende 33 Prozent, was einem Anstieg von zwei Prozentpunkten im Vergleich zur Vorwoche entspricht.

Dieser Wert markiert den höchsten Umfragewert für die Union seit dreieinhalb Jahren. Zuletzt erreichte die CDU/CSU im Februar 2021 einen ähnlichen Spitzenwert. Diese Entwicklung könnte als Zeichen dafür gedeutet werden, dass die Bürger zunehmend das Vertrauen in die Regierungsfähigkeit der Union zurückgewinnen.

SPD und Grüne in der Krise

Während die Union zulegt, kämpfen die Ampelparteien mit erheblichen Verlusten. Die SPD, derzeitige Kanzlerpartei, fiel um einen Prozentpunkt auf nur noch 14 Prozent. Auch die Grünen stagnieren bei enttäuschenden zehn Prozent, während die FDP mit vier Prozent weiterhin schwach abschneidet. Zusammen erreichen die Ampelparteien lediglich 28 Prozent, was der niedrigste Wert seit ihrem Amtsantritt im Dezember 2021 ist.

AfD bleibt stabil

Die Alternative für Deutschland (AfD) hält sich stabil bei 19 Prozent und bleibt somit die zweitstärkste Kraft im Land. Diese Konstanz könnte darauf hinweisen, dass die AfD ihre Kernwählerschaft weiterhin erfolgreich mobilisieren kann.

Wagenknecht-Bündnis und Linke

Das Bündnis um Sahra Wagenknecht hält seinen Wert von zehn Prozent aus der Vorwoche. Die Linke hingegen kommt nur auf drei Prozent und bleibt damit deutlich hinter den Erwartungen zurück.

Sonstige Parteien und Methodik

Sieben Prozent der Befragten würden eine der sonstigen Parteien wählen, was einem Rückgang von einem Prozentpunkt entspricht. Für die Erhebung befragte INSA insgesamt 1.206 Personen im Zeitraum vom 9. bis zum 13. September 2024. Die zentrale Frage lautete: „Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, wie würden Sie wählen?“

Politische Implikationen

Diese Umfrageergebnisse werfen ein Schlaglicht auf die aktuelle politische Landschaft in Deutschland. Die Union scheint von den Schwächen der Ampelkoalition zu profitieren, während die AfD stabil bleibt. Die SPD und die Grünen müssen ihre Strategien überdenken, um das Vertrauen der Wähler zurückzugewinnen. Die FDP steht vor der Herausforderung, ihre Position in der politischen Mitte zu stärken.

Insgesamt zeigt der „Sonntagstrend“, dass sich die politische Stimmung in Deutschland deutlich verschiebt. Die Bürger scheinen zunehmend unzufrieden mit der aktuellen Regierungspolitik zu sein und suchen nach Alternativen. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Trends in den kommenden Monaten entwickeln werden.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
19.07.2024
13 Min.

Energiekrise - Made in Germany

Das deutsche Energiemodell stirbt, die deutsche Wirtschaft verliert an Wettbewerbsfähigkeit. Welche wirtschaftlichen Folgen die Energiekrise für den Standort Deutschland hat, erfahren Sie hier.
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“