Titanenkampf der Milliardäre: Musk deckt Soros' und Gates' jahrzehntelange Einflussnahme in Europa auf
Ein beispielloser Schlagabtausch zwischen den einflussreichsten Tech-Milliardären der Welt erschüttert derzeit die politische Landschaft Europas. Während die EU-Kommission mit erhobenen Zeigefinger vor einer angeblichen Wahlbeeinflussung durch Elon Musk warnt, kontert dieser mit brisanten Enthüllungen über die jahrelange politische Einmischung seiner Milliardärskollegen George Soros und Bill Gates.
Das doppelte Spiel der EU-Elite
Die Doppelmoral der europäischen Politik könnte kaum offensichtlicher sein: Während das Establishment jahrzehntelang die großzügigen Finanzspritzen von Soros und Gates für ihre "woken" Agenda-Projekte dankend entgegennahm, reagiert man nun mit gespielter Empörung auf Musks Engagement für freie Meinungsäußerung. Der X-Chef (vormals Twitter) lässt sich davon jedoch nicht einschüchtern.
Soros' und Gates' weitreichendes Einflussnetzwerk
In einer bemerkenswerten Serie von Posts deckt Musk die tiefgreifenden Verstrickungen seiner Milliardärskollegen in die europäische Politik auf. Besonders brisant: Sowohl Soros als auch Gates hätten über Jahre hinweg enorme Summen investiert, um Wahlen zu beeinflussen und die Übertragung nationaler Kompetenzen an supranationale Organisationen voranzutreiben. Die damaligen Regierungschefs Merkel und Macron hätten dies nicht nur toleriert, sondern regelrecht begrüßt.
Medienmacht durch gezielte Finanzierung
Besonders pikant sind die Enthüllungen über die Medienfinanzierung: Während Bill Gates nachweislich den "Spiegel" mit Millionenbeträgen unterstützt, finanziert Soros diverse "Faktenchecker" wie Correctiv. Diese Verflechtungen werfen ernsthafte Fragen über die Unabhängigkeit dieser Medien auf.
"Der Spiegel ist nichts weiter als bezahlte Propaganda", urteilt Musk in einem seiner Posts schonungslos.
Die Migrations-Agenda der Globalisten
Besonders kritisch sieht Musk die Rolle von Soros bei der gezielten Förderung unkontrollierter Migration nach Europa. Auf dessen eigener Website finde sich die Forderung, die EU müsse "jährlich mindestens eine Million Asylsuchende aufnehmen". Ein Quotensystem solle die "gerechte Verteilung" der Migranten auf alle Mitgliedstaaten sicherstellen - eine Politik, die die Souveränität der europäischen Nationalstaaten systematisch untergräbt.
Der Kampf um die Meinungsfreiheit
Die EU-Führung reagiert auf Musks Enthüllungen mit dem altbekannten Reflex: Statt sich den aufgeworfenen Fragen zu stellen, droht man mit Zensur und Regulierung. Besonders das für heute geplante Gespräch zwischen Musk und der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel sorgt in Brüssel für Schnappatmung - ein weiterer Beleg dafür, wie sehr das Establishment den offenen demokratischen Diskurs fürchtet.
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