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16.07.2024
06:32 Uhr

Thomas Matthew Crooks: Ein radikalisierter Sonderling schießt auf Donald Trump

Thomas Matthew Crooks: Ein radikalisierter Sonderling schießt auf Donald Trump

Am 15. Juli 2024 ereignete sich ein Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump. Der Täter, Thomas Matthew Crooks, ein 20-jähriger radikalisierter Sonderling, wurde vom FBI als Schütze identifiziert. Crooks, der bereits in der Vergangenheit für linke Zwecke gespendet hatte, geriet in den Fokus der Ermittlungen, nachdem er von Scharfschützen des Secret Service außer Gefecht gesetzt wurde.

Linksliberale Medien verbreiten Unwahrheiten

Die gleichgeschaltete linksliberale Presse hatte zunächst fälschlicherweise berichtet, dass der Attentäter ein überzeugter Republikaner gewesen sei. Diese Behauptung stellte sich jedoch schnell als unwahr heraus. Tatsächlich handelte es sich bei Crooks um einen radikalisierten Einzelgänger, der bereits vor Jahren für linke Zwecke gespendet hatte. Ein Werbevideo des Finanzgiganten Blackrock, in dem Crooks eine Nebenrolle spielte, sorgte für zusätzliche Verwirrung.

Einzeltäter oder doch nicht?

Die US-Dienste behaupten, es handle sich um einen Einzeltäter. Allerdings gibt es Zweifel an dieser Darstellung, insbesondere da das FBI angeblich keinen Zugriff auf das Mobiltelefon von Crooks erlangen konnte. Kritische Stimmen vermuten, dass diese Behauptung nur dazu dient, die wahren Hintergründe zu verschleiern.

Hintergrund und Radikalisierung

Thomas Matthew Crooks stammt aus einer schottisch-jüdischen Familie und wuchs in Bethel Park, Pennsylvania, auf. Sein Vater, Matthew Crooks, ist Manager bei einem Sozialprojekt, während seine Mutter, Mary Crooks, als Sozialarbeiterin tätig ist. Beide Elternteile verfügen über eine Ausbildung im Bereich der Verhaltenspsychologie, was die Vermutung nahelegt, dass Crooks unter psychologischer Betreuung stand.

Bereits in der Schule galt Crooks als Sonderling und Einzelgänger. Er wurde gemobbt und verspottet, was möglicherweise zu seiner späteren Radikalisierung beitrug. Im Alter von 17 Jahren spendete er 15 Dollar an ActBlue, ein politisches Aktionskomitee, das linksgerichtete und demokratische Politiker unterstützt. Diese Spende könnte ein Indikator für seine politische Radikalisierung sein.

Der Weg zum Attentat

Nach seinem Schulabschluss arbeitete Crooks als Küchenhilfe in einem Altenheim und studierte am Community College of Allegheny County. Zwei Wochen vor dem Attentat erwarb er dort einen „Associate Degree“ in Ingenieurswissenschaften. Trotz seiner schlechten Schießfähigkeiten gelang es ihm, an eine AR-15 zu gelangen, die er von seinem Vater entwendet hatte.

Verschwörungstheorien und Zweifel

Es gibt zahlreiche Verschwörungstheorien rund um das Attentat. Einige behaupten, dass der Schütze nicht Crooks, sondern ein anderer radikaler Sonderling namens Maxwell Yearick gewesen sei. Diese Theorien werden jedoch von den umstrittenen „Faktencheckern“ von Reuters widerlegt.

Psychische Gesundheit und Mobbing

Es ist möglich, dass Crooks unter dem Einfluss von Psychopharmaka stand. Als Mobbing-Opfer könnte er sich in psychiatrischer Behandlung befunden haben. Diese Theorie wird durch die Tatsache unterstützt, dass er bereits seit zwei Jahren nicht mehr im elterlichen Haushalt lebte. Dennoch könnten die jahrelangen Mobbing-Erfahrungen an der Schule zu seiner psychischen Instabilität beigetragen haben.

Fazit

Das Attentat auf Donald Trump wirft viele Fragen auf, die bisher unbeantwortet bleiben. Die Darstellung der US-Dienste, dass es sich um einen Einzeltäter handelt, wird von vielen kritisch hinterfragt. Die Rolle der linksliberalen Medien und ihre voreiligen Berichte tragen zusätzlich zur Verwirrung bei. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren Informationen ans Licht kommen und ob die wahren Hintergründe des Attentats jemals vollständig aufgeklärt werden.

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