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03.09.2024
09:23 Uhr

Terrorverdacht in Darmstadt: Auto rast auf Bürgersteig und verursacht schweren Unfall

Terrorverdacht in Darmstadt: Auto rast auf Bürgersteig und verursacht schweren Unfall

In Darmstadt hat ein 24-jähriger Mann für einen dramatischen Zwischenfall gesorgt, als er mit seinem BMW rote Ampeln missachtete, mit überhöhter Geschwindigkeit auf den Bürgersteig fuhr und schließlich in ein anderes Auto krachte. Der Fahrer des betroffenen Fahrzeugs, ein weißer Skoda, wurde schwer verletzt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Er befindet sich weiterhin im Krankenhaus. Die Polizei ermittelt nun wegen eines möglichen Terrormotivs und prüft Hinweise auf eine psychische Erkrankung des Fahrers.

Islamistischer Hintergrund vermutet

Nach seiner Festnahme soll der BMW-Fahrer gegenüber den Polizisten geäußert haben, er habe im Auftrag Allahs gehandelt. Diese Information wurde WELT von Sicherheitsbehörden bestätigt. Der 24-Jährige, ein Deutscher mit afghanischen Wurzeln, steht nun im Fokus der Ermittlungen des hessischen Landeskriminalamtes (LKA), das für politisch motivierte Delikte zuständig ist. Auch das Bundeskriminalamt (BKA) wurde über den Vorfall informiert.

Zeugen berichten von rücksichtsloser Fahrweise

Zeugen berichteten der Polizei, dass der BMW mit hoher Geschwindigkeit auf der Frankfurter Landstraße im Stadtteil Arheilgen unterwegs gewesen sei, rote Ampeln missachtete und streckenweise auf dem Gehweg fuhr. Passanten konnten sich glücklicherweise in Sicherheit bringen, bevor es zu dem folgenschweren Unfall kam. Der BMW prallte um 11:57 Uhr an der Kreuzung zur Fuchsstraße in den weißen Skoda und kam vor einem leer stehenden Geschäft zum Stehen.

Ermittlungen und weitere Schritte

Der Fahrer des BMW wurde zunächst aufgrund seiner Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert, konnte jedoch wieder entlassen werden und befindet sich nun in Polizeigewahrsam. Eine Blutentnahme wurde durchgeführt, um festzustellen, ob er unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen stand. Im Laufe des Tages soll über einen möglichen Haftbefehl entschieden werden.

Das LKA informierte am Montagabend, gut sechs Stunden nach der Kollision, über den Vorfall und erklärte, dass ein vorsätzliches Handeln derzeit nicht ausgeschlossen werden könne. Die Information über den islamistischen Hintergrund hielt das LKA jedoch zurück.

Politische und gesellschaftliche Implikationen

Dieser Vorfall wirft erneut ein Schlaglicht auf die Sicherheitslage in Deutschland und die Herausforderungen, denen sich die Behörden gegenübersehen. Die Diskussionen über mögliche islamistische Motive und psychische Erkrankungen des Täters dürften in den kommenden Tagen intensiv geführt werden. Es bleibt abzuwarten, wie die Ermittlungen weiter verlaufen und welche Maßnahmen die Politik ergreifen wird, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.

In einer Zeit, in der Deutschland mit zahlreichen inneren und äußeren Herausforderungen konfrontiert ist, zeigt dieser Vorfall einmal mehr, wie wichtig eine starke und entschlossene Sicherheits- und Innenpolitik ist. Die Bürger erwarten zu Recht, dass ihre Sicherheit oberste Priorität hat und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden, um solche Taten zu verhindern.

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