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07.10.2024
06:54 Uhr

Studie: Geimpfte Kinder sterben sechsmal häufiger als ungeimpfte Kinder

Studie: Geimpfte Kinder sterben sechsmal häufiger als ungeimpfte Kinder

Eine alarmierende Studie hat ergeben, dass die Wahrscheinlichkeit, nach einer Corona-Impfung zu sterben, bei Kindern und Jugendlichen sechsmal höher ist als bei ungeimpften Altersgenossen. Diese Erkenntnis stammt von einer Analyse, die von Wissenschaftlern des taiwanesischen Instituts für öffentliche Gesundheit und des Chung Shan Medical University Hospital durchgeführt und im renommierten Springer Medical Journal veröffentlicht wurde.

Ergebnisse der Untersuchung

Die Studie, die 64.000 Kinder und Jugendliche umfasste, zeigte, dass 354 der geimpften Kinder innerhalb eines Jahres nach der Impfung starben. Dies entspricht einer Todesrate von fast sechs Kindern pro 1.000. Im Vergleich dazu starben nur 309 von 320.000 ungeimpften Kindern, was weniger als einem von 1.000 entspricht. Diese drastischen Unterschiede werfen erhebliche Fragen zur Sicherheit der Corona-Impfungen bei Kindern auf.

Asthma als zusätzliche Komplikation

Die Studie untersuchte auch den Zusammenhang zwischen einer COVID-19-Infektion und neu auftretendem Asthma bei Kindern. Dabei wurde festgestellt, dass geimpfte Kinder, die sich mit COVID-19 infizierten, eine Rate von 8,3 Prozent für neu auftretendes Asthma aufwiesen. Bei ungeimpften Kindern, die sich infizierten, lag diese Rate bei 4,7 Prozent. Diese Zahlen verdeutlichen, dass geimpfte Kinder nicht nur ein höheres Risiko für Todesfälle, sondern auch für andere gesundheitliche Komplikationen haben.

Kritische Stimmen und Zweifel an der Studie

Die Studie wurde von Alex Berenson hervorgehoben, der die Daten in einem Beitrag auf Substack analysierte. Berenson betonte, dass sowohl der Unterschied als auch die absoluten Todesraten schockierend hoch seien. Die Forscher selbst wiesen darauf hin, dass ein Teil der überschüssigen Todesfälle auf den schlechten Gesundheitszustand der Kinder zu Beginn der Studie zurückzuführen sein könnte, aber die mRNA-Impfstoffe könnten ebenfalls eine Rolle spielen.

Politische und gesellschaftliche Implikationen

Diese Ergebnisse werfen nicht nur medizinische, sondern auch politische und gesellschaftliche Fragen auf. Die Forscher warnen, dass Asthma, das durch eine Entzündung und Hyperreaktivität der Atemwege gekennzeichnet ist, erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit von Kindern weltweit hat. Asthma im Kindesalter führt zu einer Verschlechterung des Gesundheitszustands, einem Anstieg der Fettleibigkeit und einem erheblichen Anstieg der Fehlzeiten im frühen Erwachsenenalter.

Die Studie unterstreicht die Notwendigkeit, die langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen der Corona-Impfungen bei Kindern sorgfältig zu überwachen und zu bewerten. Die politischen Entscheidungsträger sollten diese alarmierenden Ergebnisse ernst nehmen und die Impfpolitik entsprechend anpassen.

Forderungen nach weiteren Untersuchungen

Angesichts dieser alarmierenden Ergebnisse fordern Kritiker und besorgte Eltern weitere unabhängige Untersuchungen, um die Sicherheit der Corona-Impfungen bei Kindern zu gewährleisten. Es ist unerlässlich, dass die Gesundheit und das Wohl der Kinder an erster Stelle stehen und nicht durch politische oder wirtschaftliche Interessen gefährdet werden.

Die Diskussion um die Sicherheit der Corona-Impfungen bei Kindern wird sicherlich weitergehen. Es bleibt zu hoffen, dass die Verantwortlichen die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die Gesundheit unserer jüngsten Generation zu schützen.

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