Skandalöse Enthüllung: US-Finanzministerium zahlte jahrelang automatisch an "alle" - auch an Terrorgruppen

Eine erschütternde Enthüllung erschüttert derzeit Washington: Das US-Finanzministerium soll über Jahre hinweg Zahlungen quasi automatisch und ohne ernsthafte Prüfung freigegeben haben - selbst an bekannte Terrorgruppen. Diese brisante Information wurde durch das neu geschaffene Department of Government Efficiency (DOGE) aufgedeckt.

Hochrangiger Beamter tritt nach Enthüllungen zurück

Der ranghöchste Karrierebeamte des US-Finanzministeriums, David A. Lebryk, hat nach einem Konflikt mit dem Team des Tech-Milliardärs Elon Musk seinen sofortigen Rücktritt erklärt. Der Streit entzündete sich an der Frage des Zugangs zu sensiblen Zahlungssystemen, über die jährlich mehr als 6 Billionen Dollar an Sozialleistungen, Gehältern und anderen Zahlungen abgewickelt werden.

Systematisches Versagen oder bewusste Verschleierung?

Besonders brisant: Nach Aussage von Elon Musk hätten die Zahlungsfreigabe-Beamten die strikte Anweisung gehabt, ausnahmslos alle Zahlungen zu genehmigen - selbst wenn die Empfänger als betrügerisch oder als Terrorgruppen bekannt waren. Diese Enthüllung wirft ein erschreckendes Licht auf die Praktiken der Washingtoner Bürokratie.

"Sie haben in ihrer gesamten Karriere buchstäblich nie eine Zahlung verweigert", enthüllte Musk in einem aufsehenerregenden Tweet.

Trump-Administration greift durch

Die neue Trump-Administration hat bereits reagiert und per Exekutivorder allen Behörden angewiesen, dem DOGE-Team "vollen und umgehenden Zugang zu allen nicht-klassifizierten Behördenunterlagen, Softwaresystemen und IT-Systemen" zu gewähren. Ein längst überfälliger Schritt, der den verkrusteten Strukturen des Deep State den Kampf ansagt.

Erste Erfolge im Kampf gegen Verschwendung

Das DOGE-Team hat bereits damit begonnen, fragwürdige Programme der vorherigen demokratischen Administrationen zu identifizieren und zu beenden. Besonders im Fokus stehen dabei ideologisch motivierte DEI-Programme (Diversity, Equity, Inclusion), die Millionen von Steuergeldern verschlungen haben.

Diese Enthüllungen zeigen einmal mehr, wie dringend notwendig eine grundlegende Reform der US-Bundesverwaltung ist. Die jahrelange unkontrollierte Geldverteilung könnte sich als einer der größten Finanzskandale der US-Geschichte entpuppen. Die amerikanischen Steuerzahler haben ein Recht darauf zu erfahren, wie viele Milliarden oder gar Billionen Dollar durch dieses systematische Versagen verschwendet wurden.