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02.08.2024
05:51 Uhr

RKI-Leaks: mRNA-Zulassung ohne Phase 3 Versuche diskutiert und geschönte Protokolle

RKI-Leaks: mRNA-Zulassung ohne Phase 3 Versuche diskutiert und geschönte Protokolle

Die jüngsten Enthüllungen aus den sogenannten RKI-Leaks werfen ein düsteres Licht auf die Zulassung von mRNA-Impfstoffen und die Rolle des Robert Koch-Instituts (RKI) während der Pandemie. Wie aus den geleakten Dokumenten hervorgeht, wurde die Möglichkeit erwogen, mRNA-Impfstoffe ohne die entscheidenden Phase-3-Studien zuzulassen. Diese Studienphase ist normalerweise unerlässlich, um die Sicherheit und Wirksamkeit eines Impfstoffs zu bestätigen.

Phase 3 Studien: Ein Fehlschlag mit fatalen Konsequenzen

Prof. Stefan Homburg, der die Leaks intensiv analysiert hat, entdeckte, dass die Phase-3-Studie von Pfizer im Jahr 2020 ein kolossaler Fehlschlag war. In der Impfgruppe wurden mehr Todesfälle verzeichnet als in der Placebogruppe, was die behauptete Wirksamkeit des Impfstoffs stark infrage stellte. Trotz dieser alarmierenden Ergebnisse und massiver Datenfälschungen wurde die Studie vorzeitig abgebrochen, und die Impfstoffe erhielten dennoch eine Notfallzulassung.

Kritik von renommierten Wissenschaftlern

Bereits im Oktober 2020 hatten kritische Artikel in der angesehenen Medizinzeitschrift The BMJ (British Medical Journal) das Studiendesign und die behauptete Wirksamkeit des Impfstoffs zerpflückt. Anfang Januar 2021 monierte BMJ Co-Herausgeber Peter Doshi das Fehlen wichtiger Daten und eine Reihe von Unklarheiten und Widersprüchen. Er fand 3410 Fälle von vermutetem, aber unbestätigtem Covid-19 in der gesamten Studienpopulation und 371 ohne Begründung ausgeschlossene Probanden. Aus den Daten ließ sich statt der 95% relativer Wirksamkeit eher eine zwischen 19 und 29 Prozent liegende errechnen. Und damit wäre die Zulassung nicht möglich gewesen.

Geschönte Protokolle und unterdrückte Wahrheiten

Die Leaks zeigen auch, dass das RKI Protokolle nachträglich geschönt hat, um unangenehme Wahrheiten zu verbergen. So wurde beispielsweise im Protokoll vom 25. März 2020 festgehalten, dass die Zahl der Atemwegsinfektionen bereits rückläufig war und die Spitalsbetten nur zu 50% belegt waren. Diese Fakten wurden später aus den veröffentlichten Protokollen entfernt, um die Narrative einer drohenden medizinischen Katastrophe aufrechtzuerhalten.

Manipulation und politische Steuerung

Es wird immer deutlicher, dass die Politik die Pandemie geplant und gesteuert hat, um bestimmte Maßnahmen durchzusetzen. Die Überlegungen, Phase-3-Studien zu überspringen und die Bevölkerung direkt als Versuchskaninchen zu verwenden, sind ein erschreckendes Beispiel dafür, wie weit Behörden und Konzerne bereit waren zu gehen.

Fazit: Ein Skandal von historischem Ausmaß

Die RKI-Leaks werfen ein Schlaglicht auf einen der größten politischen Skandale unserer Zeit. Die Tatsache, dass mRNA-Impfstoffe ohne ausreichende Sicherheitsstudien zugelassen wurden und Protokolle nachträglich geschönt wurden, um die Wahrheit zu verbergen, ist ein alarmierendes Zeichen für das Versagen der politischen und wissenschaftlichen Institutionen in Deutschland. Es bleibt zu hoffen, dass diese Enthüllungen zu einer umfassenden Aufarbeitung und einem Umdenken in der Politik führen werden.

Die Bürger sollten sich angesichts dieser Entwicklungen fragen, inwieweit sie den offiziellen Verlautbarungen noch vertrauen können und welche Konsequenzen diese Enthüllungen für die zukünftige Impfpolitik haben werden.

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