
Putins Prophezeiung: Europas Elite wird sich Trump unterwerfen
In einer bemerkenswerten Voraussage zeichnet der russische Präsident Wladimir Putin ein düsteres Bild von Europas politischer Führungsriege. In einem Interview mit dem staatlichen Fernsehsender "Rossiya 1" prophezeit er eine dramatische Kehrtwende in der transatlantischen Beziehung unter der neuen Trump-Administration - eine Entwicklung, die das wahre Gesicht der europäischen "Wertegemeinschaft" entlarven könnte.
Europas Führungselite: Vom Biden-Vasallen zum Trump-Diener?
Mit beißender Ironie beschreibt Putin die servile Haltung europäischer Politiker gegenüber Washington. Unter Biden hätten sie willfährig jeden Befehl aus dem Weißen Haus ausgeführt. Nun, mit Trump an der Macht, stünden sie vor einem Dilemma: Der neue US-Präsident vertrete andere Vorstellungen von Recht und Unrecht - Vorstellungen, die sich nicht mit der woken Agenda der selbsternannten europäischen Moralapostel vereinbaren ließen.
"Sie werden alle bei Fuß ihres Herrn stehen und lieb mit dem Schwanz wedeln", prophezeit Putin mit beißendem Spott. Eine Prognose, die angesichts der bisherigen Anbiederungsversuche europäischer Politiker nicht völlig aus der Luft gegriffen erscheint.
Die Ukraine-Frage: Bewegung im diplomatischen Stillstand
Während sich die europäische Elite noch in moralischer Selbstgerechtigkeit übt, scheinen die Friedensgespräche für die Ukraine unter Trump neue Dynamik zu gewinnen. Der US-Präsident bestätigte bereits "ziemlich gut" laufende Vorbereitungen für Verhandlungen mit beiden Konfliktparteien. Sein Sondergesandter Keith Kellogg deutet an, dass sowohl Kiew als auch Moskau zu Zugeständnissen bereit sein müssten.
Der historische Affront
Besonders pikant erscheint in diesem Zusammenhang der Ausschluss Russlands von den Gedenkfeierlichkeiten zur Befreiung von Auschwitz - ausgerechnet durch jene sowjetischen Truppen, deren Nachfolgestaat man nun demonstrativ vor den Kopf stößt. Ein weiteres Beispiel dafür, wie ideologische Verblendung historische Tatsachen in den Hintergrund drängt.
Europas Führungskrise: Mangel an Rückgrat
Putin kritisiert scharf den Mangel an Mut europäischer Führungskräfte, für eigene Interessen einzustehen. Eine Beobachtung, die angesichts der aktuellen Politik der deutschen Ampelregierung durchaus zutreffend erscheint. Statt die Interessen der eigenen Bevölkerung zu vertreten, verliert man sich in ideologischen Grabenkämpfen und Gender-Debatten.
Die kommenden Monate werden zeigen, ob Putins zynische Prophezeiung Realität wird. Eines scheint jedoch bereits jetzt klar: Die Zeit der bequemen Doppelmoral in der europäischen Politik neigt sich dem Ende zu. Trump könnte tatsächlich für eine neue Ordnung sorgen - ob es Europa gefällt oder nicht.

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