
Pandemieplan 2023: Ein Schritt zurück in die Vergangenheit?
Wieder ein Dokument, das die Gemüter erhitzt: Der österreichische Pandemieplan für respiratorische Krankheiten, veröffentlicht vom Gesundheitsministerium, scheint aus den Fehlern der Vergangenheit nicht gelernt zu haben. Dieses 40-seitige Dokument, das erneut Maßnahmen präsentiert, die in der Vergangenheit zu tiefen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rissen geführt haben, stößt auf scharfe Kritik.
Ungelehrte Lektionen und autoritäre Tendenzen
Die GGI-Initiative hebt hervor, dass der Plan keine echte Aufarbeitung der Corona-Krise beinhaltet. Stattdessen wird die Fortsetzung einer Politik angekündigt, die sich bereits als schädlich erwiesen hat. Die Abhängigkeit von ausgewählten Experten als Rechtfertigung für autoritäre Entscheidungen wird fortgesetzt, obwohl deren Effektivität in der Vergangenheit fragwürdig war.
Verordnungen als politisches Werkzeug
Erinnerungen werden wach, als der ehemalige Bundeskanzler Sebastian Kurz feststellte, dass sich mit Verordnungen gut regieren lässt. Diese Methode, die bis zur rechtlichen Aufhebung als geltendes Recht fungiert, wird kritisch betrachtet und als potenzielles Werkzeug missbraucht.
Kontroversen um Maßnahmen
Die im Plan aufgeführten Maßnahmen wie Maskenpflicht und Testungen sind besonders umstritten. Es wird aufgezeigt, dass ein Nutzen der Masken nie seriös nachgewiesen wurde, während die Testungen zu einer enormen Anzahl falsch-positiver Ergebnisse geführt haben.
Digitale Zertifikate und Grundrechte
Die Einführung digitaler Covid-Zertifikate wird als Angriff auf die Grundrechte und als Quelle von Diskriminierung kritisiert. Die grüne EU-Abgeordnete Michèle Rivasi sprach sich entschieden gegen solche Zertifikate aus.
Impfungen und die Illusion des Schutzes
Der Plan sieht vor, dass Impfungen und Tests erneut für den Nachweis einer epidemiologischen Gefahr herangezogen werden sollen. Dabei wird ignoriert, dass die Covid-Impfung in der Vergangenheit keinen nennenswerten Infektions- oder Übertragungsschutz geboten hat.
Schulschließungen – ein unverhältnismäßiger Schaden
Ein weiteres kontroverses Thema sind die Schulschließungen, die trotz gegenteiliger Empfehlungen durchgeführt wurden und zu massiven Kollateralschäden führten.
Die Forderung nach Aufarbeitung
Die GGI-Initiative fordert eine ehrliche und umfassende Aufarbeitung der Krisenjahre. Ohne diese könnte die nächste Krise zu einer Wiederholung der vergangenen Fehler führen.
Schlussfolgerung
Es erscheint paradox, dass unter einem grünen Gesundheitsminister Maßnahmen geplant sind, die sich als unverhältnismäßig erwiesen haben und zu einer tiefen gesellschaftlichen Spaltung beigetragen haben. Die GGI-Initiative stellt klar, dass ohne eine ernsthafte Aufarbeitung der Vergangenheit die Gefahr besteht, sehenden Auges in eine erneute Katastrophe zu schlittern.
Unabhängiger Journalismus ist unerlässlich, um eine Gegenstimme zu regierungstreuen Medien zu bieten. Es ist Zeit, dass die Verantwortlichen ihre Fehler eingestehen und notwendige Lehren daraus ziehen, um die Gesundheit und Freiheit der Bevölkerung zu schützen.
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