Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
08.10.2024
15:54 Uhr

Palästina-Proteste in Berlin: Gewalt und Straftaten auf Rekordniveau

Palästina-Proteste in Berlin: Gewalt und Straftaten auf Rekordniveau

Nach den jüngsten Pro-Palästina-Demonstrationen in Berlin eskalierte die Lage erneut. Am Jahrestag des 7. Oktobers kam es zu brennenden Barrikaden, Flaschenwürfen auf Polizisten und schweren Ausschreitungen. Selbst die schwedische Aktivistin Greta Thunberg nahm an einer Kundgebung in der Hauptstadt teil, was die Aufmerksamkeit auf die brisante Situation lenkte.

Erhebliche Anzahl an Straftaten

Die Berliner Polizei registrierte seit dem Hamas-Angriff auf Israel am 7. Oktober 2023 insgesamt 5897 Straftaten im Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt. Wie die Behörde mitteilte, wurden 90 Prozent dieser Delikte als „anti-israelisch“ kategorisiert. Besonders auffällig sind die rund 1800 Fälle von Sachbeschädigungen und über 700 Fälle von Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.

Vielfältige Delikte

Die Palette der erfassten Straftaten ist breit gefächert. Neben den bereits genannten Delikten ermittelte die Polizei in rund 630 Fällen wegen des Zeigens verfassungswidriger Kennzeichen und in 600 Fällen wegen Volksverhetzung. Hinzu kamen knapp 220 Körperverletzungen und fast 240 Fälle von Landfriedensbruch. Diese Zahlen verdeutlichen die angespannte und gefährliche Lage in der Hauptstadt.

Demonstrationen außer Kontrolle

Seit dem Hamas-Angriff wurden in Berlin 902 Demonstrationen angemeldet, von denen 486 als propalästinensisch und 243 als proisraelisch registriert wurden. Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass 24 propalästinensische Versammlungen von der Versammlungsbehörde verboten wurden. Trotz dieser Maßnahmen kam es immer wieder zu Ausschreitungen.

Maßnahmen der Polizei

Die Berliner Polizei steht hinsichtlich strafprozessualer Maßnahmen im engen Austausch mit der Staatsanwaltschaft Berlin. Zu den ergriffenen Maßnahmen gehören sogenannte Gefährderansprachen, Teilnahmeuntersagungen für Versammlungen und der Unterbindungsgewahrsam. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, weitere Straftaten zu verhindern.

Intensiv agierende Tatverdächtige

Die Polizei konnte bisher rund 3200 Tatverdächtige ermitteln. Besonders problematisch sind dabei Personen, die wiederholt und öffentlichkeitswirksam das Protestgeschehen beeinflussen und dabei immer wieder mit Straftaten in Erscheinung treten. Die Zahl dieser „intensiv agierenden Tatverdächtigen“ liegt im zweistelligen Bereich.

Fazit

Die Situation in Berlin bleibt angespannt. Die hohe Anzahl an Straftaten und die wiederkehrenden Ausschreitungen bei Demonstrationen verdeutlichen die Dringlichkeit effektiver Maßnahmen zur Wahrung der öffentlichen Sicherheit. Die Berliner Polizei steht vor großen Herausforderungen, um die Ordnung in der Hauptstadt aufrechtzuerhalten und weitere Eskalationen zu verhindern.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Portofrei Aktion