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19.02.2025
08:26 Uhr

Öffentlicher Dienst in der Streik-Spirale: Ampel-Regierung lässt Beschäftigte im Stich

Die Lage im öffentlichen Dienst spitzt sich dramatisch zu. Nach dem Scheitern der zweiten Tarifrunde für die mehr als 2,5 Millionen Beschäftigten von Bund und Kommunen droht nun eine massive Ausweitung der Warnstreiks - besonders in Schleswig-Holstein könnte es für Bürger äußerst ungemütlich werden.

Arbeitgeber provozieren mit Verweigerungshaltung

In einer Zeit explodierender Lebenshaltungskosten zeigen die Arbeitgeber eine geradezu verstörende Ignoranz gegenüber den berechtigten Forderungen ihrer Mitarbeiter. Auch in der zweiten Verhandlungsrunde legten sie kein Angebot vor - ein Affront gegenüber den Menschen, die täglich dafür sorgen, dass unser Staat funktioniert.

Flächendeckende Streiks drohen

Die Gewerkschaft dbb hat bereits angekündigt, den Druck deutlich zu erhöhen. Am 6. März soll ein landesweiter Aktionstag in Schleswig-Holstein stattfinden, der mit einer zentralen Kundgebung in Kiel verbunden wird. Bereits am 4. März wird das Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg bestreikt - ein deutliches Signal an die Verantwortlichen in Berlin.

Betroffene Bereiche

Die Auswirkungen werden für jeden Bürger spürbar sein: Von der Verwaltung über Kitas und Schulen bis hin zu Nahverkehr und Müllabfuhr - überall drohen massive Einschränkungen. Selbst die Bundespolizei und Feuerwehr sind Teil der Tarifauseinandersetzung.

Die Forderung nach acht Prozent mehr Lohn, mindestens aber 350 Euro monatlich, erscheint angesichts der desaströsen Inflationspolitik der Ampel-Regierung mehr als gerechtfertigt.

Versagen der Politik wird offensichtlich

Während die Ampel-Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte und ideologiegetriebene Gesellschaftsexperimente verschwendet, lässt sie die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes im Regen stehen. Die Verweigerungshaltung der Arbeitgeber ist dabei nur ein weiteres Symptom einer völlig verfehlten Wirtschafts- und Sozialpolitik.

Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die Verantwortlichen endlich zur Vernunft kommen oder ob sie durch ihre Sturheit einen heißen Frühling provozieren wollen. Die Beschäftigten haben jedenfalls deutlich gemacht, dass sie nicht länger bereit sind, die Zeche für politisches Versagen zu zahlen.

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