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30.07.2024
19:59 Uhr

Obama und die Demokraten: Intrigen und Erpressung zur Absetzung von Biden

Obama und die Demokraten: Intrigen und Erpressung zur Absetzung von Biden

Ein schockierender Bericht von Seymour Hersh

Der renommierte Journalist Seymour Hersh hat in einem brisanten Bericht enthüllt, dass die US-Demokraten unter der Führung von Barack Obama eine Intrige organisiert haben, um US-Präsident Joe Biden aus dem Wahlkampf zu drängen. Laut Hersh wurde Biden durch eine Kombination aus Druck und Erpressung zum Rückzug gezwungen, was de facto einem politischen Putsch gleichkommt.

Die Hintergründe der Intrige

Bereits am 22. Juli, einen Tag nach Bidens Rückzug, spekulierte der Anti-Spiegel über eine mögliche Verschwörung hinter dem Rückzug des Präsidenten. Diese „verrückte These“ wurde nun durch Hershs Enthüllungen bestätigt. Biden wollte nicht freiwillig als Präsidentschaftskandidat zurücktreten, doch die Eliten der Demokraten und ihre Geldgeber sahen in ihm aufgrund seines geistigen Zustands eine Gefahr für den Wahlsieg gegen Donald Trump.

Die Rolle von Kamala Harris

Eine Schlüsselrolle in dieser Intrige spielte Vizepräsidentin Kamala Harris. Laut US-Verfassung hätte sie das Amtsenthebungsverfahren gegen Biden einleiten müssen, falls dieser nicht freiwillig zurückgetreten wäre. Unterstützt durch das Kabinett und die beiden Kammern des US-Parlaments, hätte Harris Biden wegen Amtsunfähigkeit aus dem Amt entfernen können.

Die Macht der Geldgeber

Hersh berichtet, dass die großen Geldgeber der Demokratischen Partei nach Bidens desaströsem Auftritt in einer TV-Debatte mit Trump im Juni die Reißleine zogen. Sie wollten ihre finanziellen Mittel nicht mehr in einen offensichtlich chancenlosen Kandidaten investieren. Bidens Sohn Hunter soll sogar Mitarbeitern des Weißen Hauses gedroht haben, um die Wahrheit über den Gesundheitszustand seines Vaters zu vertuschen.

Obamas entscheidender Anruf

Am Morgen des 21. Juli soll Barack Obama Biden angerufen und ihm ein Ultimatum gestellt haben. Laut Hersh sagte Obama zu Biden: „Hier ist der Deal. Wir haben Kamalas Zustimmung, den 25. Verfassungszusatz geltend zu machen.“ Dies bedeutete, dass Harris bereit war, das Amtsenthebungsverfahren einzuleiten, wenn Biden nicht freiwillig zurücktreten würde.

Die Rolle der Obamas

Interessanterweise hielten sich die Obamas zunächst bedeckt und äußerten sich nicht sofort zur Unterstützung von Harris. Dies könnte darauf hindeuten, dass sie eine eigene Agenda verfolgten und möglicherweise eine Kandidatur von Michelle Obama in Erwägung zogen. Letztendlich stellten sich die Obamas jedoch hinter Harris, nachdem sie in den ersten Umfragen zulegen konnte.

Ein geplanter Putsch?

Hersh deutet an, dass die Entscheidung, Biden aus dem Amt zu drängen, eine spontane Reaktion auf seine schlechten Umfragewerte und das TV-Duell mit Trump war. Doch es gibt Hinweise darauf, dass dieses Manöver von langer Hand vorbereitet wurde. Bereits im Februar 2024 bescheinigte ein Bericht von Sonderermittler Robert Hur Biden eine signifikante Gedächtniseinschränkung, was Harris die Möglichkeit gab, ein Amtsenthebungsverfahren einzuleiten.

Fazit: Ein Angriff auf die Demokratie

Die Enthüllungen von Seymour Hersh werfen ein düsteres Licht auf die inneren Machtkämpfe innerhalb der Demokratischen Partei. Der erzwungene Rückzug von Biden und die anschließende Unterstützung von Harris durch die Partei-Eliten und Geldgeber zeigen, wie stark die politischen Prozesse in den USA von finanziellen Interessen und Intrigen beeinflusst werden. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren Enthüllungen in den kommenden Monaten ans Licht kommen und wie sich die politische Landschaft in den USA weiterentwickeln wird.

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