„Niemand wird mich brechen, niemals!“ – Dr. Fuellmich über die Schikanen gegen ihn
In einer neuen Stellungnahme aus der Untersuchungshaft vom 15. Juli 2024 schildert Dr. Reiner Fuellmich den bisherigen Verlauf seines Verfahrens und die Versuche, ihn zu brechen. Trotz der widrigen Umstände und der demütigenden Behandlungen zeigt sich Fuellmich ungebrochen und gestärkt durch alte Lebensweisheiten sowie die vielen positiven Zuschriften, die er erhält.
Politischer Prozess und juristische Schikanen
Dr. Fuellmich beschreibt, wie das Gericht versucht habe, das Verfahren gegen ihn überraschend abzubrechen und ein schnelles Urteil zu seinen Lasten zu fällen. Bisher seien nur die von der Staatsanwaltschaft gewünschten Zeugen angehört worden, während das Gericht die von ihm selbst gelisteten Zeugen nicht vollständig vernommen habe. Fuellmich betont, dass das Gericht selbst festgestellt habe, dass er in einer Risikosituation berechtigt gewesen sei, Spendengelder durch einen Darlehensvertrag vorübergehend in Sicherheit zu bringen.
Doch plötzlich habe das Gericht die strafrechtlichen Vorwürfe geändert und behauptet, es habe eine konkludente Treuhandvereinbarung zwischen ihm und Viviane Fischer gegeben, obwohl dies weder schriftlich noch mündlich der Fall gewesen sei. Fuellmich bestreitet diese Behauptung vehement und fordert, dass die von ihm benannten Zeugen gehört werden, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.
Unterstützung und Widerstand
Dr. Fuellmich betont, dass der bisherige Widerstand gegen die Schikanen vor allem durch die massive Unterstützung von außen ermöglicht worden sei. Zahlreiche Menschen würden ihm schreiben, Mahnwachen abhalten und als Prozessbeobachter ins Gericht kommen. Diese Unterstützung sei auch im Gericht und in der Justizvollzugsanstalt spürbar, was den Druck auf das Gericht erhöhe.
Fuellmich hebt hervor, dass immer mehr Menschen, sogar innerhalb der Justizvollzugsanstalt, Sympathie für ihn bekunden würden. Dies zeige, dass sich die Gesellschaft zunehmend spalte und die „Monster“ sich selbst entlarven würden.
Ein ungebrochener Wille
Dr. Fuellmich zeigt sich fest entschlossen, sich nicht brechen zu lassen. Er verweist auf die Lebensweisheiten seiner Großmutter, die ihm beigebracht habe, niemals aufzugeben und stets Vertrauen zu halten. Diese einfachen, aber überzeugenden Grundregeln hätten ihm geholfen, die schwierigen Zeiten zu überstehen.
Fuellmich kritisiert die politische und mediale Unterstützung für Personen wie Joe Biden und lobt gleichzeitig die Beziehungen zwischen Donald Trump und Robert F. Kennedy Jr. Er hoffe, dass beide zusammenarbeiten könnten, um die „Plandemie“ aufzuarbeiten und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
Ein Appell an die Öffentlichkeit
Zum Abschluss seiner Stellungnahme appelliert Dr. Fuellmich an die Öffentlichkeit, weiterhin aufmerksam zu bleiben und die Wahrheit zu suchen. Er betont, dass er sich nicht brechen lassen werde und weiterhin für Gerechtigkeit kämpfen werde.
Die vollständige Stellungnahme von Dr. Reiner Fuellmich kann hier angehört werden.
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