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05.02.2024
13:17 Uhr

Neue Studie offenbart besorgniserregende Ergebnisse: mRNA-Impfstoffe und neurologische Störungen bei Ratten

Neue Studie offenbart besorgniserregende Ergebnisse: mRNA-Impfstoffe und neurologische Störungen bei Ratten

Die Diskussion um die Sicherheit und Langzeitfolgen der mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffe ist erneut entflammt. Eine kürzlich in der Türkei durchgeführte Studie, die im Fachjournal „Neurochemical Research“ veröffentlicht wurde, liefert Anlass zur Sorge. Sie beobachtete autismusähnliche Symptome bei männlichen Rattennachkommen, deren Mütter während der Trächtigkeit mit dem mRNA-Impfstoff von Pfizer geimpft wurden. Die Studienergebnisse weisen auf eine „deutliche Verringerung“ der sozialen Interaktion sowie eine verminderte Koordination und Beweglichkeit hin.

Verhaltensänderungen, die Fragen aufwerfen

Die Verhaltensänderungen der geimpften Ratten erinnern an Autismus-Spektrum-Störungen und werfen Fragen über die möglichen Auswirkungen der mRNA-Impfstoffe auf den Menschen auf. Die Studie zeigte nicht nur eine reduzierte soziale Interaktion und repetitive Verhaltensweisen, sondern auch eine verringerte Anzahl von Neuronen in wichtigen Gehirnregionen. Dies könnte auf einen neurodegenerativen Prozess oder eine ungewöhnliche Entwicklung des Nervensystems hindeuten.

Wissenschaftliche und öffentliche Reaktionen

Die Reaktionen auf die Studie reichen von schockiert bis hin zu dringlichen Forderungen. Der Radiologe und Krebsforscher William Makis bezeichnete die Ergebnisse als „schockierend“ und forderte einen sofortigen Stopp der Verwendung von mRNA-Impfstoffen, um den potenziellen Schaden für die nächste Generation zu bewerten. Journalistin Sally Beck kritisierte die Empfehlung der BBC zur COVID-Impfung für Schwangere, die nun durch die Studienergebnisse in Frage gestellt wird. Die Association of American Physicians & Surgeons (AAPS) ging sogar so weit zu fordern, dass die COVID-19-Impfungen vom Markt genommen werden sollten.

Zusätzliche Studien bestätigen neurologische Risiken

Eine im Oktober in der Zeitschrift Vaccines veröffentlichte Studie stellte ebenfalls einen Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfstoffen und neurologischen Problemen fest. Rund ein Drittel der Geimpften entwickelte nach der Impfung neurologische Komplikationen, wobei die Risiken je nach Impfstoff variierten. Von Kopfschmerzen und Tinnitus bei AstraZeneca bis hin zu Konzentrationsstörungen und geistiger Verwirrung bei Pfizer.

Die Bedeutung für die deutsche Gesellschaft

Die Ergebnisse dieser Studien sollten in Deutschland nicht ignoriert werden. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir die Integrität wissenschaftlicher Forschung und die Sicherheit unserer Bürger über politische Agenden stellen. Die deutsche Politik muss sich den Fragen stellen, die diese Studien aufwerfen, und darf nicht zulassen, dass die Gesundheit der Bevölkerung durch eine vorschnelle Impfkampagne gefährdet wird. Es ist Zeit, dass wir uns auf fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse und nicht auf politischen Druck verlassen.

Es ist unsere Pflicht, die Gesundheit unserer Bürger zu schützen und sicherzustellen, dass Entscheidungen, die ihre Zukunft betreffen, auf transparenten und zuverlässigen Informationen basieren. Die jüngsten Erkenntnisse sind ein Weckruf, der eine gründliche Untersuchung und eine offene Diskussion über die Risiken und Vorteile der COVID-19-Impfstoffe erfordert.

Fazit

Die Studie aus der Türkei und weitere Forschungsergebnisse legen nahe, dass es an der Zeit ist, die aktuelle Impfstrategie zu überdenken und die langfristigen Auswirkungen der mRNA-Impfstoffe ernst zu nehmen. Die deutsche Politik muss handeln und darf nicht zulassen, dass die Gesundheit der Bürger aufs Spiel gesetzt wird. Es geht um nichts Geringeres als das Vertrauen der Bevölkerung in die medizinische Wissenschaft und die Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen.

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