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25.08.2024
11:08 Uhr

Neue Studie: Mehr COVID-19 mRNA-Impfstoffdosen erhöhen das Infektionsrisiko

Neue Studie: Mehr COVID-19 mRNA-Impfstoffdosen erhöhen das Infektionsrisiko

Eine jüngst veröffentlichte Studie der Cleveland Clinic hat alarmierende Ergebnisse bezüglich der Wirksamkeit des COVID-19 mRNA-Impfstoffs zutage gefördert. Laut den Forschern um Dr. Nabin Shrestha, Facharzt für Infektionskrankheiten, steigt das Risiko einer COVID-19-Infektion mit der Anzahl der verabreichten mRNA-Impfstoffdosen. Diese Erkenntnisse wurden in der renommierten Fachzeitschrift Clinical Infectious Diseases veröffentlicht.

Die Studie im Detail

Die Studie untersuchte 48.200 Mitarbeiter im Gesundheitswesen und analysierte die kumulative Inzidenz von COVID-19 über einen Zeitraum von 17 Wochen. Die Teilnehmer wurden mit der COVID-19 mRNA-Impfstoff-Formulierung 2023-2024 geimpft. Die Forscher nutzten eine Cox-Proportional-Hazards-Regression, um den tatsächlichen Schutz des Impfstoffs zu analysieren.

Ergebnisse und Erkenntnisse

Dr. Shrestha und sein Team stellten fest, dass der Impfstoff vor der Dominanz der JN.1-Linie einen bescheidenen Schutz bot. Nach dem Auftreten dieser Linie sank die Wirksamkeit jedoch rapide. Die multivariate Analyse zeigte, dass der Impfstatus mit der Formel 2023-2024 zunächst mit einem signifikant geringeren Risiko für COVID-19 verbunden war (Hazard Ratio = .58; 95% Konfidenzintervall [CI] = .49-.68; P <.001). Nach der Dominanz der JN.1-Linie war das Risiko jedoch nicht mehr statistisch signifikant (Hazard Ratio = .81; 95% CI = .65-1.01; P =.06).

Die geschätzte Impfstoffwirksamkeit betrug vor der Dominanz der JN.1-Linie 42% (95% CI = 32-51). Nach dem Auftreten der JN.1-Linie sank diese Zahl auf 19% (95% CI = -1-35) und fiel sogar in den negativen Bereich wie in früheren Studien. Personen, die zuvor mit einem XBB-Stamm oder einem neueren SARS-CoV-2-Stamm infiziert waren, wiesen ein geringeres Infektionsrisiko auf.

Bedeutung und Implikationen

Diese Ergebnisse werfen ernsthafte Fragen zur Wirksamkeit der mRNA-Impfstoffe auf, insbesondere in Bezug auf die Anzahl der verabreichten Dosen. Die Erkenntnisse legen nahe, dass eine höhere Anzahl von Impfdosen nicht zwangsläufig zu einem besseren Schutz führt, sondern das Infektionsrisiko sogar erhöhen könnte.

Kritische Betrachtung und politische Implikationen

Die deutsche Bundesregierung und die Gesundheitsbehörden sollten diese Ergebnisse ernst nehmen und ihre Impfstrategien entsprechend überdenken. Es ist von größter Bedeutung, dass die Bürger umfassend informiert werden und keine unnötigen Risiken eingehen müssen. Die aktuelle Politik scheint hier in eine Sackgasse geraten zu sein, die dringend einer Korrektur bedarf.

Einschränkungen der Studie

Wie bei allen Beobachtungsstudien muss auch diese im Kontext ihrer Einschränkungen verstanden werden. Eine der Grundannahmen des Cox-Modells ist, dass sich der Effekt einer bestimmten Kovariate im Laufe der Zeit nicht ändert. Die Studie stellt keine Kausalität fest, sondern weist auf eine Korrelation hin.

Diese bahnbrechende Studie sollte als Weckruf dienen, die Impfstrategie zu überdenken und sicherzustellen, dass die Gesundheit der Bürger an erster Stelle steht. Die Politik muss sich den wissenschaftlichen Erkenntnissen anpassen und darf nicht stur an überholten Konzepten festhalten.

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