
Musk kritisiert aufgeblähten Personalapparat der Federal Reserve - Durchschnittliche Personalkosten von über 300.000 Dollar pro Mitarbeiter
In einer bemerkenswerten Entwicklung hat sich Tech-Milliardär Elon Musk mit deutlicher Kritik an der personellen Struktur der US-Notenbank zu Wort gemeldet. "Die Fed ist absurd überbesetzt", erklärte der Tesla-Chef auf seiner Social-Media-Plattform X. Diese Aussage könnte als Vorbote weitreichender Veränderungen in der amerikanischen Geldpolitik gedeutet werden.
Erschreckende Zahlen offenbaren verschwenderischen Umgang mit Steuergeldern
Eine aktuelle Analyse des Mises Institutes enthüllt schockierende Details über die Personalstruktur der Federal Reserve. Demnach beschäftigt die US-Notenbank etwa 23.000 Mitarbeiter, verteilt auf die Zentrale in Washington und zwölf regionale Niederlassungen. Besonders brisant: Die durchschnittlichen Personalkosten inklusive Pensionsansprüchen belaufen sich auf sage und schreibe 304.000 Dollar pro Mitarbeiter - eine Summe, die angesichts der zweifelhaften Leistungsbilanz der Fed Fragen aufwirft.
Versagen trotz hochqualifizierter Experten
Besonders pikant erscheint die Tatsache, dass selbst 400 promovierte Ökonomen der Federal Reserve die dramatische Inflationsentwicklung der letzten Jahre nicht voraussehen konnten. Stattdessen wurde die sich anbahnende Preisexplosion zunächst als "vorübergehend" abgetan - ein fataler Irrtum, der die amerikanischen Bürger teuer zu stehen kam.
Die Federal Reserve schafft es trotz ihrer 23.000 Mitarbeiter, Verluste in Höhe von etwa 200 Milliarden Dollar zu erwirtschaften - ein erschreckendes Zeugnis von Ineffizienz und Missmanagement.
Hoffnung auf Reformierung unter Trump
Im Rahmen einer möglichen zweiten Präsidentschaft Donald Trumps könnte sich eine historische Chance zur Reformierung der Federal Reserve ergeben. Mit der geplanten Einrichtung des Department of Government Efficiency (DOGE) unter Beteiligung von Elon Musk und Vivek Ramaswamy sollen Einsparungen in Höhe von 2 Billionen Dollar realisiert werden.
Besonders interessant erscheint in diesem Zusammenhang die mögliche Einbindung des langjährigen Fed-Kritikers Ron Paul. Dieser hatte kürzlich gefordert, sich von der Federal Reserve zu lösen, "wie wir uns von den Mainstream-Medien gelöst haben" - eine Aussage, die von Musk ausdrücklich unterstützt wurde.
Ausblick: Tage von Fed-Chef Powell könnten gezählt sein
Angesichts der massiven Kritik und der sich abzeichnenden Reformbestrebungen könnte die Position des aktuellen Fed-Vorsitzenden Jerome Powell zunehmend in Frage gestellt werden. Eine grundlegende Neuausrichtung der amerikanischen Geldpolitik erscheint wahrscheinlicher denn je - zum Wohle der amerikanischen Wirtschaft und ihrer Bürger.

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