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24.03.2025
16:09 Uhr

Musk blockiert Millionenzahlung: WEF-Finanzierung durch US-Regierung gestoppt

Ein bemerkenswerter Vorgang erschüttert die globalistischen Eliten: Das von Elon Musk geleitete Department of Government Efficiency (DOGE) hat eine geplante Millionenzahlung der US-Regierung an das Weltwirtschaftsforum (WEF) unterbunden. Konkret geht es um eine Summe von mehr als 52 Millionen US-Dollar, die bis September 2026 an die Organisation von Klaus Schwab fließen sollte.

Die dubiose Rolle von USAID bei der globalen Umverteilung

Besonders brisant: Ein Großteil der Gelder - etwa 35 Millionen Dollar - wäre unter dem Deckmantel "USAID Foreign Assistance For Programs Overseas" geflossen. Während die europäischen Mainstream-Medien USAID noch immer als harmlose Entwicklungshilfeorganisation darstellen, offenbart sich zunehmend deren wahres Gesicht: Die Agentur dient den US-Demokraten offenbar als Vehikel zur Verbreitung ihrer linksliberalen Agenda und zur Destabilisierung unliebsamer Regierungen weltweit.

Steuerzahler finanzieren globalistische Agenda

Die Zahlungen an das WEF, die mindestens bis ins Jahr 2013 zurückreichen, werfen ein bezeichnendes Licht auf die Verschwendung amerikanischer Steuergelder. Während die eigene Bevölkerung unter steigenden Lebenshaltungskosten ächzt, wurden Millionenbeträge in dubiose internationale Organisationen gepumpt. Elon Musk bestätigte den Zahlungsstopp persönlich mit den Worten "Es ist wahr, gern geschehen".

Juristische Gegenwehr der Globalisten

Obwohl die Blockade bereits im Februar verkündet wurde, könnte das letzte Wort noch nicht gesprochen sein. Linksgerichtete US-Bundesrichter könnten versuchen, die Entscheidung zu kippen und die Zahlungen doch noch durchzusetzen. Ein solcher Schritt dürfte jedoch den Unmut in der amerikanischen Bevölkerung weiter anfachen. Die Frage, weshalb US-Steuergelder für fragwürdige internationale Projekte verschwendet werden, während im eigenen Land massive Probleme bestehen, wird immer lauter.

Ein Schlag gegen die "Great Reset"-Agenda

Für Klaus Schwab und seine Vision eines "Great Reset" bedeutet der Zahlungsstopp einen herben Rückschlag. Die Finanzierung seiner weitreichenden Transformationspläne für die Weltgesellschaft gerät damit ins Wanken. Es zeigt sich einmal mehr: Der Widerstand gegen die globalistische Agenda wächst - auch und gerade in den Vereinigten Staaten.

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