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13.01.2025
07:54 Uhr

Milliardengrab LNG: Habecks grüne Energiepolitik scheitert krachend

Milliardengrab LNG: Habecks grüne Energiepolitik scheitert krachend

Die hastig errichteten LNG-Terminals in Deutschland entpuppen sich zunehmend als kostspieliges Fiasko. Mit einer Auslastung von mageren acht Prozent der gesamten deutschen Gasimporte im vergangenen Jahr offenbart sich das wahre Ausmaß der verfehlten Energiepolitik der Ampel-Regierung.

Teure Fehlplanung auf Kosten der Steuerzahler

Die unter Hochdruck gebauten Flüssiggas-Terminals in Wilhelmshaven, Brunsbüttel, Lubmin und Mukran sollten Deutschland unabhängig von russischen Gaslieferungen machen. Doch die Realität zeichnet ein ernüchterndes Bild: Die Anlagen erweisen sich als regelrechtes Milliardengrab. Mit Gesamtkosten von etwa 5 Milliarden Euro belasten sie den ohnehin stark strapazierten Staatshaushalt erheblich.

Deutsche Terminals im internationalen Vergleich abgeschlagen

Besonders pikant: Die deutschen LNG-Terminals sind im europäischen Vergleich regelrecht überteuert. Die variablen Kosten der Regasifizierung liegen sage und schreibe 86 Prozent über denen vergleichbarer Anlagen in der Region. Ein weiterer Beweis dafür, wie kopflos die Energiewende unter grüner Führung vorangetrieben wird.

Die deutschen Terminals sind teurer zu beliefern als der Rest Nordwesteuropas

Ideologiegetriebene Politik schadet dem Wirtschaftsstandort

Während das Wirtschaftsministerium unter Robert Habeck die niedrige Auslastung mit dem Argument der Versorgungssicherheit zu rechtfertigen versucht, leiden deutsche Unternehmen unter den explodierenden Energiekosten. Die energieintensive Industrie, einst das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, wird durch diese ideologiegetriebene Politik systematisch geschwächt.

Weitere Terminals trotz mangelnder Auslastung

Geradezu grotesk mutet die Planung weiterer Anlagen in Stade und Wilhelmshaven an - trotz der bereits jetzt katastrophalen Auslastungszahlen. Diese Politik erinnert fatal an das planwirtschaftliche Desaster der gescheiterten DDR-Wirtschaft.

Fazit: Teure Rechnung für den Steuerzahler

Die überhastete Abkehr von russischem Gas entwickelt sich zu einem kostspieligen Experiment auf dem Rücken der Bürger. Statt durchdachter Konzepte dominieren ideologische Schnellschüsse die deutsche Energiepolitik. Die Quittung dafür werden die Steuerzahler noch lange zu spüren bekommen - in Form von höheren Energiepreisen und einer geschwächten Wirtschaft.

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