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10.04.2025
05:46 Uhr

Merz' drastische Kehrtwende: CDU-Chef will Bürger mit hohen Energiepreisen in die Knie zwingen

In einem bemerkenswerten RTL-Interview offenbarte der designierte Bundeskanzler Friedrich Merz seine wahren Absichten in der Heizungspolitik. Was zunächst als Kritik am umstrittenen Heizungsgesetz der Ampel-Regierung begann, entpuppte sich als noch radikalerer Ansatz zur Gängelung der Bürger. Der CDU-Chef sprach sich unverblümt dafür aus, die Preise für Gas und Öl gezielt in die Höhe zu treiben, um die Menschen zum Umstieg auf "umweltfreundliche Alternativen" zu zwingen.

Die scheinheilige Doppelmoral der CDU

Während Merz einerseits beteuert, die Bürger "nicht erziehen" zu wollen, offenbart sein Plan genau das Gegenteil. Auf die direkte Nachfrage des RTL-Politik-Chefs Nikolaus Blome, ob er wolle, dass die Menschen durch hohe Preise "erzogen" werden, antwortete Merz mit einem klaren "Ja". Ein erschreckender Sinneswandel für eine Partei, die sich noch vor kurzem als Verteidigerin der Bürgerinteressen gegen das Heizungsgesetz der Ampel-Koalition inszenierte.

30 Millionen Haushalte im Visier

Die geplante Politik würde rund 30 Millionen deutsche Haushalte treffen, die derzeit mit Gas oder Öl heizen. Merz' Vision: Die Preise sollen so weit steigen, bis die Bürger kapitulieren und ihre funktionierenden Heizungen aufgeben. Als schwachen Trost verspricht er eine teilweise Rückerstattung durch das Klimageld - ein durchsichtiges Manöver, das die wahren Kosten dieser ideologiegetriebenen Politik verschleiern soll.

Von der Marktwirtschaft zur Planwirtschaft

Besonders irritierend ist der Wandel der CDU von einer ehemals wirtschaftsliberalen Kraft zu einem Verfechter planwirtschaftlicher Methoden. Statt auf Anreize und technologische Innovation zu setzen, sollen die Bürger durch künstlich verteuerte Energiepreise in die Knie gezwungen werden. Diese Politik erinnert fatal an die gescheiterten Konzepte der Grünen, die Merz eigentlich zu bekämpfen vorgibt.

Ein gefährlicher Irrweg

Die angekündigte Preispolitik droht nicht nur den sozialen Frieden zu gefährden, sondern auch die Wirtschaftskraft Deutschlands weiter zu schwächen. In Zeiten von Rekordinflation und wirtschaftlicher Unsicherheit weitere Preistreiber zu installieren, zeugt von erschreckender Realitätsferne. Stattdessen bräuchte es eine Politik, die die Bürger entlastet und echte Wahlfreiheit bei der Energieversorgung gewährleistet.

Das Interview zeigt einmal mehr, wie weit sich die etablierte Politik von den Bedürfnissen und Sorgen der Bürger entfernt hat. Während die Menschen unter steigenden Lebenshaltungskosten ächzen, plant die politische Elite bereits den nächsten Schlag gegen den Mittelstand. Es wird höchste Zeit, dass sich die Bürger gegen diese Form der Bevormundung zur Wehr setzen.

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