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24.07.2024
06:07 Uhr

Merck: Jahrzehntelanger Betrug mit MMR-Impfstoff aufgedeckt

Merck: Jahrzehntelanger Betrug mit MMR-Impfstoff aufgedeckt

Merck hat über ein Jahrzehnt lang die Öffentlichkeit getäuscht und seinen MMR-Impfstoff trotz erschütternder Beweise fälschlicherweise als „sicher und wirksam“ beworben. Diese Enthüllungen werfen ein düsteres Licht auf die Praktiken des Pharmaunternehmens und die Rolle der Aufsichtsbehörden.

Manipulierte Studien und betrügerisches Marketing

Ein Großteil der etablierten „Impfstoffwissenschaft“, der die Amerikaner vertrauen, basiert offenbar auf betrügerischem Marketing und manipulierten Studien, die von den Pharmaunternehmen durchgeführt werden. Das 3rd Circuit U.S. Court of Appeals in Philadelphia, Pennsylvania, hörte kürzlich mündliche Argumente für eine Klage, in der behauptet wird, dass Merck seinen MMR-Impfstoff in betrügerischer Weise vermarktet hat.

Fehlende unabhängige Studien

Die medizinische Gemeinschaft hat jahrzehntelang behauptet, dass Impfstoffe das am gründlichsten untersuchte pharmazeutische Produkt in der Geschichte der Medizin seien. Es gibt jedoch keine staatlich finanzierten Studien, in denen geimpfte mit ungeimpften Bevölkerungsgruppen verglichen werden, weil Wissenschaftler es für unethisch halten, Kindern diese „lebensrettenden“ Impfstoffe vorzuenthalten. Dies führt zu einer einseitigen Betrachtung der Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen.

Whistleblower enthüllen die Wahrheit

Im April 2012 wurden zwei Virologen von Merck – Stephen Krahling und Joan Wlochowski – zu Whistleblowern gegen Merck. Sie reichten Klagen ein und behaupteten, das Unternehmen habe Forschungsdaten gefälscht und so die Bildung eines Monopols für den MMR-Impfstoff ermöglicht. Ein Sachverständiger der FDA, der ehemalige Kommissar Dr. David A. Kessler, legte interne Dokumente von Merck vor, um zu beweisen, dass der Impfstoff „falsch gekennzeichnet“, „nicht konform“ und „nicht vermarktungsfähig“ war.

Gesetzgeber unter Druck

Anstatt den Verkauf des unwirksamen Impfstoffs auszusetzen, hat Merck die Gesetzgeber der Bundesstaaten dazu gedrängt, den Impfstoff für Schulkinder vorzuschreiben, und Lobbyarbeit betrieben, um Ausnahmeregelungen abzuschaffen. Dies zeigt, wie tief die Verflechtungen zwischen Pharmaindustrie und Politik reichen können.

Gefährdung künftiger Generationen

Die mangelnde Wirksamkeit des MMR-Impfstoffs hat den geimpften Bevölkerungsgruppen ein falsches Gefühl der Sicherheit vermittelt und zu Ausbrüchen von Mumps und Masern in hochgeimpften Bevölkerungsgruppen geführt. Merck wusste dies seit vielen Jahren, hat aber die Öffentlichkeit, die FDA und die CDC weiterhin getäuscht. Der Verlust der passiv erworbenen mütterlichen Antikörper bei Säuglingen lässt sich ebenfalls auf das Versagen des MMR-Impfstoffs zurückführen.

Langfristige Folgen

Der jahrzehntelange Betrug von Merck bei der MMR-Impfung wird weitreichende und potenziell drastische Folgen für künftige Generationen von Kindern haben. Einige haben Angehörige durch die Nebenwirkungen des Impfstoffs verloren, andere sind nur wenig oder gar nicht gegen Masern, Mumps und Röteln immun, wodurch sie im Laufe der Zeit einem größeren Risiko für diese Infektionskrankheiten ausgesetzt sind.

Die wissenschaftliche und medizinische Gemeinschaft muss einen kritischeren Blick auf die Sicherheit und Notwendigkeit des heutigen Impfplans werfen. Nur so kann das Vertrauen der Öffentlichkeit wiederhergestellt und künftige Generationen geschützt werden.

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