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30.09.2024
09:30 Uhr

Marktwunder statt Mietwahnsinn: Milei zeigt Europa, wie’s geht

Marktwunder statt Mietwahnsinn: Milei zeigt Europa, wie’s geht

Ein Blick nach Argentinien zeigt, wie man Wohnungsnot effektiv bekämpfen kann: durch weniger Staat, weniger Regulierungswut und mehr Freiheit. Während in Europa, insbesondere in Deutschland, die Bürokratiemühlen weiter drehen und der sozialistische Traum vom allumfassenden Mieterschutz verfolgt wird, geht Javier Milei in Argentinien einen mutigen, konträren Weg.

Weniger Staat, mehr Wohnungen

Kaum im Amt, hat Milei ein Dekret erlassen, das Mietregulierungen aufhebt und gesetzliche Vorschriften für Mietverträge abschafft. Das Ergebnis: Das Angebot an Mietwohnungen explodierte um fast 200 Prozent, und die Mieten sanken um satte 40 Prozent. Ein Traum für jeden verzweifelten Mieter. Statt die Preise durch staatliche Kontrollen zu zementieren, ließ man hier den Markt einfach machen.

Eine Lektion für Europa

Diese Entwicklungen in Argentinien werfen ein kritisches Licht auf die Situation in Europa. In Deutschland beispielsweise führt die Mietpreisbindung zu einer Zwei-Klassen-Gesellschaft von Mietern und sorgt dafür, dass das Angebot verschwindet. Die gut gemeinten Mieterschutzgesetze haben höhere Einstiegsmieten zur Folge und machen die Vermietung unattraktiv. Hinzu kommen endlose Vorschriften für Neubauten, die Bauherren gängeln und dafür sorgen, dass viel weniger und teurer gebaut wird.

Die Folgen der Überregulierung

Während man in Buenos Aires mittlerweile problemlos eine Wohnung findet, klagen deutsche Städte weiter über Wohnungsnot. In Berlin gleicht die Wohnungssuche inzwischen fast einer Lotterie. Dass man beim Bewerben seine Einkommensverhältnisse offenlegen muss, ist im vermeintlichen „Datenschutzland“ längst zur Normalität geworden.

Statt den Mietmarkt endlich zu befreien, diskutiert der Bundestag über weitere Eingriffe. Milei zeigt mit seinem radikalen Kurs, dass es nicht immer mehr Staat braucht, sondern manchmal schlicht weniger. Seine Erfolge beschränken sich nicht nur auf den Wohnungsmarkt. Die Inflation, einst auf galoppierenden Niveaus, ist im Sinkflug, und das Wirtschaftswachstum zieht an.

Freiheit als Motor für Wohlstand

Javier Milei zeigt, dass Freiheit und Marktmechanismen der wahre Motor für Wohlstand sind – nicht die Allmacht des Staates. Europäische Politiker könnten sich eine Scheibe abschneiden, doch stattdessen klammern sie sich an staatliche Eingriffe. Milei hat bewiesen, dass es auch anders geht. Vielleicht wird es ja Zeit, dass Europa den Mut findet, die Fesseln der Überregulierung zu sprengen und den Markt atmen zu lassen.

Bis dahin träumen wir weiter vom Sozialismus, während Argentinien Wohnungen baut. Ein altes chinesisches Sprichwort sagt: „Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd“. Bei uns ist es wohl eher ein guter Anwalt – und der kostet Geld. Milei jedenfalls hat gezeigt, dass es auch anders geht. Europa sollte genau hinsehen und lernen.

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