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08.05.2024
16:35 Uhr

Kritische Analyse der Pfizer-Impfstudie an Säuglingen

Kritische Analyse der Pfizer-Impfstudie an Säuglingen

Die jüngsten Enthüllungen einer Pfizer-Whistleblowerin werfen schwerwiegende Fragen bezüglich der Sicherheit von mRNA-Impfstoffen auf, insbesondere wenn es um die schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft geht – unsere Kinder. Karen Kingston, ehemalige Mitarbeiterin des Pharmaunternehmens, hat ihre Analyse der klinischen Versuche von Pfizer an Säuglingen und Kleinkindern veröffentlicht und damit eine Welle der Besorgnis ausgelöst.

Beängstigende Ergebnisse aus der Pfizer-Studie

Die Daten, die Pfizer der US-Arzneimittelbehörde FDA vorgelegt hat, offenbaren beunruhigende Nebenwirkungen. In einer Untergruppe von 344 Säuglingen, die über einen Zeitraum von 11 Wochen drei Pfizer-Impfungen erhielten, zeigten sich gravierende gesundheitliche Probleme. Weniger als 1 Prozent der Säuglinge erreichten das Ende der Studie ohne schwerwiegende Vorkommnisse. Berichte über Fieber von über 40 Grad, Krämpfe mit Augenrollen und Zuckungen sowie im EEG festgestellte Hirnschäden lassen Zweifel an der Unbedenklichkeit der Impfungen aufkommen.

Die ethische Dimension

Kingstons Worten zufolge könnten diese klinischen Versuche als "Massenmord an Säuglingen und Kleinkindern unter dem Deckmantel einer klinischen Studie" interpretiert werden. Dieser Vorwurf wiegt schwer und sollte jeden verantwortungsvollen Bürger zutiefst beunruhigen. Wie konnte es geschehen, dass die Gesundheit und das Leben unschuldiger Babys aufs Spiel gesetzt wurden?

Die Rolle der Behörden

Es ist zu hinterfragen, welche Rolle die Behörden bei der Genehmigung und Überwachung solcher Studien spielen. Die FDA, als Kontrollinstanz für Arzneimittel in den USA, ist in der Pflicht, die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Doch wie konnte es zu einer derartigen Situation kommen, in der die Sicherheit dieser Impfungen für Säuglinge offensichtlich nicht ausreichend verifiziert wurde?

Die Notwendigkeit kritischer Reflexion

Die Enthüllungen um die Pfizer-Studie verlangen nach einer kritischen Reflexion über die Risiken und den Einsatz von mRNA-Impfstoffen. Die Gesundheit unserer Kinder muss oberste Priorität haben, und es darf nicht zugelassen werden, dass wirtschaftliche Interessen über das Wohl der jüngsten und schutzbedürftigsten Mitglieder unserer Gesellschaft gestellt werden.

Forderung nach Transparenz und Verantwortung

Es ist unabdingbar, dass Pfizer und die zuständigen Behörden umfassende Transparenz über die durchgeführten Studien und die daraus resultierenden Daten herstellen. Nur durch eine offene und ehrliche Kommunikation können das Vertrauen der Öffentlichkeit und die Sicherheit der Impfstoffe gewährleistet werden.

Die Wichtigkeit traditioneller Werte

In Zeiten, in denen die Gesellschaft durch kontroverse Diskussionen und Entscheidungen polarisiert wird, ist es umso wichtiger, sich auf traditionelle Werte wie die Fürsorge für unsere Kinder und den Schutz der Familie zu besinnen. Die Nachrichten um die Pfizer-Studie sollten uns alle daran erinnern, dass die Verantwortung für die Jüngsten ein Kernbestandteil unserer Zivilisation ist.

Ausblick und gesellschaftliche Verantwortung

Die Gesellschaft steht vor der Herausforderung, aus diesen Fehlern zu lernen und sicherzustellen, dass solche bedauerlichen Ereignisse sich nicht wiederholen. Es liegt an uns allen, wachsam zu bleiben und diejenigen zur Verantwortung zu ziehen, die die Gesundheit unserer Kinder gefährden.

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