
Italien: Flüchtlingszahlen übersteigen Krisenjahr 2015
Inmitten der politischen und sozialen Turbulenzen, die Europa derzeit durchlebt, ist Italien erneut zum Brennpunkt der Flüchtlingskrise geworden. Laut neuesten Berichten sind die Flüchtlingszahlen in Italien höher als im Krisenjahr 2015. Eine Tatsache, die die ohnehin angespannte Lage im Land weiter verschärft und die Frage aufwirft, wie lange es noch dauern wird, bis die Kapazitäten vollständig erschöpft sind.
Brutale Vergewaltigung schockiert Italien
Ein kürzlich bekannt gewordener Fall einer brutalen Vergewaltigung einer 19-jährigen Frau durch sieben Männer in Palermo hat die Debatte über die Flüchtlingskrise in Italien weiter angeheizt. Die Täter sollen zwischen 18 und 22 Jahren alt sein. Die linksgrünen Medien schweigen sich über die migrantische Täterherkunft aus. Der italienische Rechtspolitiker Matteo Salvini forderte daraufhin eine harte Linie und die chemische Zwangskastration für Vergewaltiger.
Flüchtlingsströme erreichen Rekordhöhe
Italien hat derzeit mit beispiellosen Flüchtlingsströmen zu kämpfen. Im Juli dieses Jahres kamen 23.638 Asylsuchende über das Mittelmeer, während es im selben Monat des Jahres 2015 "nur" 22.846 waren. Experten warnen, dass sich diese Zahlen bis zum Ende des Jahres sogar noch erhöhen könnten. Die von deutschen NGOs, Kirchen und Steuergeldern mit ermöglichte Schlepperei gedeiht prächtig.
Überfüllte Flüchtlingsunterkünfte und florierendes Schleppergeschäft
Die Flüchtlingsunterkünfte sind entsprechend überfüllt. Auf Lampedusa wurden zuletzt 4.267 Personen registriert, obwohl die Aufnahmekapazität nur bei 400 Menschen liegt. Parallel dazu blüht das Geschäft mit den kriminellen Schlepperbanden, die Flüchtlinge um ihr Hab und Gut bringen und sie unter gefährlichsten Umständen nach Mittel- und Westeuropa schmuggeln.
Die Grenze zwischen Italien und Österreich wird zum Hotspot
Die Grenze zwischen Italien und Österreich hat sich zu einem echten Hotspot entwickelt. Dort wurden im letzten Jahr 712 Schlepper festgenommen. Die häufigste Nationalität aller Tatverdächtigen waren Syrer, gefolgt von Türken.
Die Situation in Italien verdeutlicht einmal mehr die Notwendigkeit, dass die europäischen Länder ihre Grenzen schützen und eine nachhaltige und gerechte Migrationspolitik verfolgen müssen. Die derzeitige Politik der offenen Grenzen und der unkontrollierten Einwanderung ist nicht nur unverantwortlich, sondern auch gefährlich und destabilisierend für die gesamte europäische Gesellschaft.
Fazit
Die Flüchtlingskrise in Italien ist ein dringendes Problem, das sofortige Maßnahmen erfordert. Es ist an der Zeit, dass die europäischen Länder ihre Verantwortung ernst nehmen und eine nachhaltige Lösung für diese Krise finden. Die derzeitige Politik der offenen Grenzen und der unkontrollierten Einwanderung ist nicht nur unverantwortlich, sondern auch gefährlich und destabilisierend für die gesamte europäische Gesellschaft.

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