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05.02.2025
06:40 Uhr

Habecks peinlicher Auftritt bei Lanz: Grünen-Minister scheitert an Migrationsdebatte

In der ZDF-Talkshow von Markus Lanz offenbarte sich am Dienstagabend einmal mehr die erschreckende Ahnungslosigkeit der Ampel-Regierung in Sachen Migrationspolitik. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, der sich gerne als intellektueller Vordenker der Grünen inszeniert, wurde vom Moderator regelrecht vorgeführt.

Realitätsverweigerung auf höchster Ebene

Während der Sendung versuchte Habeck, die desaströse Migrationspolitik der Ampel-Koalition schönzureden. Seine Behauptung, die Asylzahlen würden sinken und Abschiebungen zunehmen, entlarvte Lanz jedoch als dreiste Täuschung der Öffentlichkeit. Die Zahlen aus 2023 lägen immer noch deutlich über denen der Jahre 2017 bis 2022 - von einem Erfolg könne also keine Rede sein.

Peinliche Wissenslücken des Ministers

Besonders beschämend wurde es, als Habeck nach konkreten Abschiebezahlen gefragt wurde. Der Wirtschaftsminister musste kleinlaut eingestehen, dass er die Zahlen nicht kenne. Die ernüchternde Realität, die Lanz präsentierte: Gerade einmal zehn Personen wurden 2024 nach Griechenland abgeschoben - ein geradezu lächerlicher Wert angesichts der Dimension der Migrationskrise.

Ideologische Scheuklappen statt Lösungen

Statt konstruktive Vorschläge zu diskutieren, verfiel Habeck in altbekannte grüne Reflexe. Die Migrationspläne der Union bezeichnete er pauschal als "Quatsch" und versuchte, die Debatte mit moralischen Totschlagargumenten in eine ideologische Richtung zu lenken. Besonders befremdlich war seine Aussage, Menschen "die nicht Lanz oder Habeck heißen" würden überlegen, Deutschland zu verlassen - eine geradezu groteske Verdrehung der tatsächlichen Sorgen vieler Bürger.

"Die Argumentation, die ich jetzt höre, ist die, die ich seit zehn Jahren höre", konterte Lanz treffend und verwies auf die ewiggleiche Blockadehaltung der Grünen: Jeder Vorschlag für eine strengere Migrationspolitik werde reflexartig als rechts oder rassistisch abgestempelt.

Fazit: Ein Minister ohne Plan

Der Auftritt des Grünen-Ministers offenbarte einmal mehr die Hilflosigkeit der Ampel-Regierung in der Migrationsfrage. Während die Probleme in den Kommunen wachsen und die Bürger nach Lösungen rufen, verliert sich die Regierung in ideologischen Grabenkämpfen und Realitätsverweigerung. Deutschland bräuchte dringend eine faktenbasierte und pragmatische Migrationspolitik - doch mit Politikern wie Habeck scheint dies in weite Ferne gerückt.

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