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15.04.2025
14:12 Uhr

Grüner Irrsinn: Windrad-Schrott landet illegal neben tschechischer Dorfkirche

Die deutsche Energiewende entpuppt sich einmal mehr als umweltpolitisches Desaster. Ein besonders dreister Fall von Umweltkriminalität erschüttert derzeit die deutsch-tschechischen Beziehungen: Ein zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb aus der Oberpfalz hat hunderte Tonnen hochgiftigen Industriemülls, darunter Windradflügel und Lithium-Batterien, einfach im Nachbarland abgekippt - ausgerechnet neben einer idyllischen Dorfkirche.

Skandalöse Entsorgungspraktiken der "grünen" Industrie

Über 150 Tonnen Sondermüll landeten im beschaulichen Techanov, weitere 320 Tonnen in einem Gewerbegebiet bei Brünn. Die Umweltgefahren sind immens: Giftige Fasern und Schadstoffe können sich unkontrolliert ausbreiten, das Grundwasser verseuchen und die umliegenden Äcker kontaminieren. Die couragierte Bürgermeisterin des tschechischen Dorfes stellte sich höchstpersönlich weiteren Anlieferungen in den Weg.

Steuerzahler muss für grüne Profitgier bluten

Besonders pikant: Die verantwortliche Firma meldete nach Bekanntwerden des Skandals kurzerhand Insolvenz an. Nun muss der bayerische Staat - und damit letztlich der Steuerzahler - für die aufwendige Rückholung und fachgerechte Entsorgung des Giftmülls aufkommen. Die genauen Kosten sind noch nicht beziffert, dürften aber in die Millionen gehen.

Versagen der grünen Energiewende wird offenbar

Der Fall offenbart ein grundsätzliches Problem der überstürzten Energiewende: Während überall im Land neue Windräder aus dem Boden gestampft werden, fehlt es an durchdachten Konzepten für die Entsorgung der nicht recycelbaren Bauteile. Die Windkraftlobby, eng vernetzt mit der Politik, scheint sich dafür wenig zu interessieren - Hauptsache die Subventionen fließen.

Fragwürdiges Zertifizierungssystem

Dass ausgerechnet ein zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb hinter diesem Umweltskandal steckt, wirft ein bezeichnendes Licht auf das deutsche Zertifizierungssystem. Selbst Großkonzerne wie BMW und Audi vertrauten dem Unternehmen aufgrund seiner Zertifizierung. Das Bundeskriminalamt warnte schon früher, dass solche Zertifikate von kriminellen Entsorgern missbraucht werden könnten.

Der Fall zeigt einmal mehr: Die angeblich so umweltfreundliche Energiewende hat ihre schmutzigen Schattenseiten. Während sich die Bundesregierung mit ihren "grünen" Projekten schmückt, werden die wahren Kosten und Umweltschäden einfach ins Ausland ausgelagert - auf Kosten der Natur und des deutschen Steuerzahlers.

Dieser Skandal ist symptomatisch für eine verfehlte Energiepolitik, die mehr von ideologischen Wunschvorstellungen als von praktischer Vernunft getrieben wird. Die Zeche zahlt am Ende wie immer der deutsche Bürger.

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