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06.02.2025
19:30 Uhr

Grüne Preistreiberei: CO₂-Preis könnte sich bis 2030 vervierfachen

Die nächste Kostenlawine rollt unaufhaltsam auf die deutschen Bürger zu. Der Bundestag hat am 31. Januar 2024 ein weiteres Gesetz durchgewunken, das den ohnehin schon gebeutelten Verbrauchern noch tiefer in die Tasche greifen wird. Das sogenannte TEHG-Europarechtsanpassungsgesetz 2024 soll die Vorgaben des europäischen Emissionshandels in deutsches Recht überführen - mit potenziell dramatischen Folgen für Millionen Haushalte.

Drastische Preissteigerungen vorprogrammiert

Was derzeit noch harmlos als "Anpassung" daherkommt, könnte sich schon bald als regelrechter Preishammer entpuppen. Experten rechnen damit, dass der Preis für eine Tonne CO₂ von aktuell 55 Euro auf über 200 Euro klettern könnte. Diese Entwicklung würde die Lebenshaltungskosten für viele Familien dramatisch in die Höhe treiben.

Grüne Ideologie auf Kosten der Bürger

Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes wird hier eine Politik vorangetrieben, die vor allem eines bewirkt: Eine massive Mehrbelastung der arbeitenden Bevölkerung. Ab 2027 soll das neue Emissionshandelssystem (ETS-2) in Kraft treten - ein weiterer Baustein im ideologiegetriebenen Umbau unserer Wirtschaft.

Die wahren Kosten für Verbraucher

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Bei einem angenommenen CO₂-Preis von 220 Euro pro Tonne müssten Hausbesitzer mit einem durchschnittlichen Gasverbrauch von 30.000 kWh jährlich mit Mehrkosten von 120 Euro pro Monat rechnen. Familien mit zwei Autos könnten zusätzlich mit weiteren 120 Euro monatlich belastet werden.

Die Mehrbelastungen für einen durchschnittlichen Haushalt könnten sich damit auf weit über 2.800 Euro pro Jahr summieren - Geld, das vielen Familien dann an anderer Stelle fehlen wird.

Inflation und soziale Verwerfungen drohen

Besonders pikant: Ab 2028 soll die Menge der verfügbaren CO₂-Zertifikate jährlich um 5,38 Prozent reduziert werden. Diese künstliche Verknappung wird unweigerlich zu weiteren Preissteigerungen führen. Die Folgen dieser Politik werden nicht nur an der Tankstelle und auf der Heizkostenabrechnung spürbar sein - auch die allgemeine Inflation dürfte dadurch weiter befeuert werden.

Ein fragwürdiger "Klima-Sozialfonds"

Die Einnahmen aus dem Zertifikatehandel sollen in einen europäischen "Klima-Sozialfonds" fließen - ein weiteres bürokratisches Monster, das die Umverteilung perfektioniert. Ob diese Gelder jemals bei den belasteten Bürgern ankommen werden, darf bezweifelt werden.

Während die Ampel-Koalition diese massive Belastung der Bürger als notwendigen Schritt zur Klimaneutralität verkauft, zeigt sich einmal mehr, wie weit sich die politischen Entscheidungsträger von den Realitäten und Sorgen der Bevölkerung entfernt haben. Die soziale Sprengkraft dieser Politik scheint dabei bewusst in Kauf genommen zu werden.

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