
Grüne drohen mit Zerschlagung sozialer Netzwerke - Angriff auf die Meinungsfreiheit?
Die Grünen zeigen einmal mehr ihr wahres Gesicht, wenn es um die Kontrolle der öffentlichen Meinung geht. In einem bemerkenswerten Vorstoß haben die stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der Grünen, Konstantin von Notz und Andreas Audretsch, nun offen die Zerschlagung sozialer Netzwerke ins Spiel gebracht. Der fadenscheinige Vorwand: Die angebliche Gefährdung der Demokratie durch "Tech-Oligarchen".
Der durchsichtige Kampf gegen unliebsame Meinungen
Besonders ins Visier nehmen die Grünen-Politiker dabei X-Eigentümer Elon Musk. Diesem werfen sie vor, er würde "öffentliche Debatten steuern" und Inhalte "nach eigenem Belieben" zensieren. Ein bemerkenswerter Vorwurf, wenn man bedenkt, dass X unter Musk gerade die jahrelange systematische Unterdrückung konservativer Stimmen beendet hat. Besonders störend scheint für die Grünen-Politiker zu sein, dass Musk den Dialog auch mit der Opposition sucht - etwa durch Gespräche mit AfD-Politikern.
Die wahren Motive hinter dem Vorstoß
Der Ruf nach einer Zerschlagung der Tech-Konzerne kommt nicht von ungefähr. Die etablierte Politik sieht mit wachsendem Unmut, wie ihre Deutungshoheit über gesellschaftliche Debatten schwindet. Wo früher regierungsnahe Medien die öffentliche Meinung prägten, entstehen heute auf sozialen Plattformen lebendige Diskussionen abseits der politisch gewünschten Narrative.
Ein gefährlicher Angriff auf die Meinungsfreiheit
Besonders alarmierend ist die Forderung der Grünen nach einem "Digital Services Act", der die Tech-Konzerne zum Vorgehen gegen vermeintliche "Hass und Hetze" verpflichten soll. Die Erfahrung zeigt: Solche schwammigen Begriffe werden allzu oft instrumentalisiert, um missliebige politische Positionen zu unterdrücken.
Die Doppelmoral der selbsternannten Demokratie-Retter
Während sich die Grünen-Politiker als Verteidiger der Demokratie inszenieren, offenbart ihr Vorstoß ein höchst problematisches Demokratieverständnis. Statt auf den freien Austausch von Ideen und Meinungen zu setzen, wird der Ruf nach staatlicher Kontrolle und Zerschlagung privater Unternehmen laut - ein Ansatz, der eher an autoritäre Systeme erinnert als an eine freiheitliche Demokratie.
Fazit: Wachsamkeit ist geboten
Der Vorstoß der Grünen muss als das erkannt werden, was er ist: Ein kaum verhüllter Versuch, die Kontrolle über den öffentlichen Diskurs zurückzugewinnen. In Zeiten, in denen die Bürger dank sozialer Medien zunehmend selbst entscheiden können, welchen Stimmen sie Gehör schenken, scheint dies den selbsternannten Volkserziehern ein Dorn im Auge zu sein. Umso wichtiger ist es, solchen Bestrebungen entschieden entgegenzutreten und die hart erkämpfte Meinungsfreiheit zu verteidigen.
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