
Führender Corona-Kritiker wird Chef des National Institute of Health
In einer überraschenden Personalentscheidung hat Donald Trump den renommierten Stanford-Professor Jay Bhattacharya zum neuen Leiter des National Institute of Health (NIH) ernannt. Diese Entscheidung könnte einen radikalen Kurswechsel in der US-amerikanischen Gesundheitspolitik einleiten.
Ein klares Signal gegen die bisherige Corona-Politik
Bhattacharya, der als Mitinitiator der Great-Barrington-Declaration bekannt wurde, gehörte zu den schärfsten Kritikern der Corona-Maßnahmen und der Impfpflicht. Seine Ernennung zum Chef des wichtigsten biomedizinischen Forschungszentrums der USA dürfte in Expertenkreisen für erhebliche Diskussionen sorgen.
„Wir werden die amerikanischen wissenschaftlichen Einrichtungen so reformieren, dass sie wieder vertrauenswürdig sind und die Früchte exzellenter Wissenschaft einsetzen, um Amerika wieder gesund zu machen!", erklärte Bhattacharya nach seiner Nominierung.
Strategische Neuausrichtung der US-Gesundheitsbehörden
Die Ernennung Bhattacharyas ist Teil einer umfassenden Neuausrichtung der amerikanischen Gesundheitsbehörden. Zusammen mit Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. sollen nun alle wichtigen Gesundheitsinstitutionen - CDC, FDA und NIH - von Personen geleitet werden, die der bisherigen Corona-Politik kritisch gegenüberstehen.
Mögliche Konsequenzen für die Impfpolitik
Besonders brisant könnte die neue Personalie für die aktuelle Impfpolitik werden. Experten erwarten, dass unter der neuen Führung die Empfehlungen für Covid-mRNA-Impfungen bei Kindern und Jugendlichen grundlegend überarbeitet werden könnten.
Triumph über frühere Widersacher
Die Ernennung hat auch eine gewisse Ironie: Bhattacharya übernimmt nun genau jene Position, die zuvor Dr. Francis Collins innehatte - einer seiner schärfsten Kritiker während der Pandemie. Auch der deutsche Virologe Christian Drosten, der sich in der Vergangenheit abwertend über Bhattacharya geäußert hatte, dürfte diese Entwicklung mit Unbehagen zur Kenntnis nehmen.
Ausblick auf kommende Veränderungen
Die Erwartungen an die neue Führung sind sowohl in den USA als auch international sehr hoch. Es wird erwartet, dass das NIH unter Bhattacharya einen deutlich kritischeren Blick auf die bisherige Pandemiepolitik werfen und möglicherweise auch andere chronische Gesundheitsprobleme stärker in den Fokus rücken wird.
Diese Personalentscheidung könnte den Beginn einer fundamentalen Neuausrichtung der amerikanischen Gesundheitspolitik markieren - weg von den umstrittenen Maßnahmen der vergangenen Jahre, hin zu einem ausgewogeneren wissenschaftlichen Ansatz.
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