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13.02.2025
11:13 Uhr

Friedensverhandlungen in Sicht: Trump läutet das Ende des Ukraine-Konflikts ein

Nach drei Jahren sinnlosen Blutvergießens und der Verschwendung von Abermilliarden an Steuergeldern zeichnet sich im Ukraine-Konflikt endlich eine diplomatische Lösung ab. US-Präsident Donald Trump, der sein Wahlversprechen einer schnellen Kriegsbeendigung bisher noch nicht einlösen konnte, hat nun die entscheidenden Weichen für Friedensverhandlungen gestellt.

Produktives Gespräch zwischen Trump und Putin

In einem fast 90-minütigen Telefonat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin wurden die Grundlagen für kommende Verhandlungen gelegt. Neben der Ukraine-Thematik standen auch andere wichtige geopolitische Fragen wie der Nahe Osten und die Rolle des US-Dollars auf der Agenda. Der Kreml bestätigte das Gespräch und sprach eine Einladung an Trump nach Moskau aus.

Realistische Friedensperspektiven statt ideologischer Träumereien

US-Verteidigungsminister Pete Hegseth präsentierte in Brüssel erstmals konkrete Perspektiven für ein Kriegsende. Diese dürften vor allem die selbsternannten Moralapostel und Kriegstreiber in Berlin ernüchtern: Eine Rückkehr zu den Grenzen vor 2014 wird es nicht geben. Auch eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine ist vom Tisch - eine Einsicht, die sich bei nüchterner Betrachtung schon vor Jahren hätte durchsetzen müssen.

Das teure Versagen der deutschen Politik

Besonders bitter ist die Bilanz für Deutschland: Die ideologiegetriebene Politik der Ampel-Regierung hat unser Land in eine energiepolitische Sackgasse manövriert. Die mutwillige Zerstörung der wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland und der Verlust der Nord Stream Pipelines werden die deutsche Wirtschaft noch jahrelang belasten. Während sich andere Länder pragmatisch positionierten, verfolgte Berlin einen moralisch überhöhten Kurs der bedingungslosen Ukraine-Unterstützung.

Die letzten drei Jahre waren eine einzige außenpolitische Bankrotterklärung Deutschlands. Statt diplomatischer Lösungen setzte man auf eine beispiellose Militarisierung des Konflikts - mit verheerenden Folgen für alle Beteiligten.

Rückkehr zur Realpolitik

Trumps Initiative markiert eine überfällige Rückkehr zur diplomatischen Vernunft. Die Realität hat die ideologischen Traumtänzer in Berlin und Brüssel eingeholt. Der Preis für diese späte Einsicht ist jedoch erschreckend hoch: unzählige Tote, ein weitgehend zerstörtes Land und eine massive Schwächung Europas.

 

Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel spiegelt die Einschätzung unserer Redaktion wider. Wir empfehlen jedem Leser, sich durch eigene Recherchen ein umfassendes Bild der Situation zu machen.

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