
Europas gefährlicher Kurs: Macrons "Koalition der Willigen" droht mit Kriegseintritt
Ein hochbrisantes Treffen in Paris offenbart die zunehmend aggressive Haltung einiger europäischer Staaten im Ukraine-Konflikt. Fast 30 Länder sowie Vertreter von NATO und EU folgten der Einladung des französischen Präsidenten Macron, um über eine mögliche Truppenentsendung in die Ukraine zu beraten. Was als Diskussion über "Friedenstruppen" getarnt wurde, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als gefährlicher Schritt in Richtung einer direkten Kriegsbeteiligung.
Macrons riskantes Spiel mit dem Feuer
Der französische Staatspräsident macht aus seinen Ambitionen keinen Hehl mehr: Gemeinsam mit Großbritannien will er militärische "Unterstützungstruppen" in die Ukraine entsenden - auch ohne Zustimmung anderer europäischer Partner. Diese sollen an "strategischen Orten" stationiert werden, um eine "abschreckende Wirkung" auf Russland zu haben. Von Friedenssicherung kann hier keine Rede mehr sein.
Selensky lehnt Friedensmission kategorisch ab
Besonders aufschlussreich waren die Äußerungen des ukrainischen Präsidenten nach dem Treffen. Statt einer Friedensmission forderte er unverhohlen die Stationierung eines "vollwertigen Militärkontingents" aus den Partnerländern - zu Wasser, zu Land und in der Luft. Eine OSZE- oder UN-Mission lehnte er kategorisch ab. Diese Haltung zeigt einmal mehr, dass die Ukraine unter seiner Führung nicht an einer friedlichen Lösung interessiert ist.
Die gefährliche Illusion der Kriegstreiber
Während die Mehrheit der europäischen Länder sich zurückhaltend zeigt, treiben besonders Frankreich und Großbritannien eine militärische Eskalation voran. Selbst das sonst so russlandkritische Polen will keine Truppen in die Ukraine schicken - aus Angst vor einem direkten Konflikt mit Russland. Diese Zurückhaltung ist mehr als berechtigt, denn eine europäische Truppenpräsenz in der Ukraine würde uns alle an den Rand eines großen Krieges bringen.
Mediale Verschleierungstaktik
Besorgniserregend ist auch die Art und Weise, wie deutsche Mainstream-Medien über das Treffen berichten. Die brisanten Aussagen Selenskys und die aggressive Rhetorik Macrons werden weitgehend verschwiegen. Stattdessen wird das Narrativ einer "Friedensmission" aufrechterhalten - eine gefährliche Irreführung der Öffentlichkeit.
Fazit: Europa am Scheideweg
Das Treffen in Paris markiert einen beunruhigenden Wendepunkt. Während die Mehrheit der europäischen Bevölkerung keinen Krieg mit Russland will, treiben einzelne Politiker ihr gefährliches Spiel mit dem Feuer weiter. Es wird höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und dieser Entwicklung Einhalt gebieten. Die Alternative wäre ein Konflikt, dessen Ausmaße kaum abzuschätzen sind.
In dieser unsicheren Zeit erweist sich einmal mehr die Bedeutung krisensicherer Anlagen wie physische Edelmetalle. Sie bieten einen bewährten Schutz vor den wirtschaftlichen Verwerfungen, die ein eskalierender Konflikt mit sich bringen würde.

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