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12.06.2024
20:00 Uhr

Enthüllung: Milliardäre finanzieren einseitige Klimaberichterstattung

Enthüllung: Milliardäre finanzieren einseitige Klimaberichterstattung

Ein kürzlich veröffentlichter Bericht des Earth Journalism Network (EJN), das von sogenannten "grünen Milliardären" finanziert wird, wirft ein neues Licht auf das Ausmaß der Beeinflussung der Mainstream-Medien. Es zeigt sich, dass einflussreiche Geldgeber hinter der Kulisse eine Agenda verfolgen, die den Klimanotstand und die Net-Zero-Ziele in den Vordergrund rückt.

Die Infiltration der Medien durch Milliardärsstiftungen

Die Untersuchung offenbart, wie in den vergangenen zwei Jahrzehnten steuerlich begünstigte Stiftungen von Milliardären die durch sinkende Auflagen und Werbeeinnahmen entstandenen Finanzierungslücken in den Mainstream-Medien geschlossen haben. Dabei wird eine besorgniserregende Tendenz sichtbar: Journalisten, die versuchen, eine ausgewogene Berichterstattung über den Klimawandel zu liefern, werden als rückständig betrachtet. Die Förderung durch externe Organisationen wird als "wesentlich" für die Klima- und Umweltberichterstattung angesehen, wobei Journalisten durch Mitgliedschaft im EJN Zugang zu Zuschüssen und Weiterbildungsmöglichkeiten erhalten.

Die Geldgeber und ihre Ziele

Die Liste der EJN-Geldgeber liest sich wie ein Who's Who der Klimaaktivisten, darunter die European Climate Foundation, unterstützt von Persönlichkeiten wie Michael Bloomberg und Sir Christopher Hohn. Auch staatliche und politische Organisationen, wie die Vereinten Nationen und das britische Außenministerium, sind mit Steuergeldern involviert. Die Intention scheint klar: Die Förderung einer globalen Kollektivierung im Sinne von Net Zero, begünstigt durch das Wachstum supranationaler Organisationen.

Kritische Stimmen im wissenschaftlichen Diskurs

Der Bericht unterstreicht, dass trotz der massiven finanziellen Unterstützung eine kritische Sicht auf den menschlichen Einfluss auf das Klima bestehen bleibt. Namhafte Wissenschaftler wie der Physik-Nobelpreisträger Dr. John Clauser und der emeritierte Princeton-Professor William Happer äußern Zweifel an der vorherrschenden Meinung. Solche kritischen Stimmen werden vom EJN als "höchst problematisch" angesehen, da sie ein umfassendes öffentliches Verständnis der Klimathematik untergraben würden.

Journalismus oder Propaganda?

Die Praktiken des EJN und seiner Geldgeber stellen die Unabhängigkeit des Journalismus infrage. George Orwell definierte einst Journalismus als das Veröffentlichen dessen, was andere nicht gedruckt sehen möchten – alles andere sei Öffentlichkeitsarbeit. Die aktuelle Situation scheint sich jedoch immer weiter von diesem Ideal zu entfernen, hin zu einer Klimaberichterstattung, die von finanziellen Interessen getrieben wird.

Die Rolle der Medien in der politischen Agenda

Die Parallelen zur Berichterstattung während der COVID-19-Pandemie sind unübersehbar. Wie damals die Medien die Regierungspositionen zu Impfvorschriften und Abriegelungsbefehlen unterstützten, so scheint es heute eine Erwartungshaltung zu geben, dass Journalisten die Klimabotschaft ohne Zögern im "öffentlichen Interesse" vertreten sollten. Die Gefahr besteht, dass eine solche "Science-Lite"-Kampagne zu einer weiteren Erosion der journalistischen Glaubwürdigkeit führen könnte.

Fazit: Ein Appell für journalistische Integrität

Die Entdeckungen des EJN-Berichts sollten ein Weckruf für die Medienbranche sein. Es geht um die Bewahrung der journalistischen Integrität und die Widerstandsfähigkeit gegenüber externen Einflüssen, die die öffentliche Meinung für politische Ziele formen wollen. Es ist an der Zeit, dass die Medien ihre Rolle als vierte Gewalt ernst nehmen und sich nicht als Werkzeug in den Händen einer finanzstarken Elite missbrauchen lassen.

Die Verantwortung des Lesers

Es liegt auch in der Verantwortung der Leserschaft, kritisch zu hinterfragen, woher Informationen stammen und welche Interessen dahinterstehen könnten. In einer Zeit, in der die Grenzen zwischen Journalismus und Propaganda zunehmend verschwimmen, ist es umso wichtiger, sich auf die Suche nach unabhängigen Quellen zu machen, die den Mut haben, auch unbequeme Wahrheiten zu publizieren.

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