Druckerei verspottet Bundesregierung mit scharfsinniger Wahlzettel-Kampagne
In einer bemerkenswerten Aktion hat die renommierte Druckerei Meinders & Elstermann die aktuelle Bundesregierung mit einer satirischen Werbekampagne bloßgestellt. Der Mittelständler reagierte damit auf die fragwürdige Aussage der Bundeswahlleiterin, dass bei vorgezogenen Neuwahlen im Januar möglicherweise nicht genügend Papier für Wahlzettel zur Verfügung stünde.
Scharfe Kritik an der Ampel-Politik
In ihrer Anzeige rechnet die Druckerei schonungslos mit der aktuellen Regierungspolitik ab. Die vergangenen drei Jahre seien von "Öko-Ideologie und Sozi-Träumereien" geprägt gewesen, die dem deutschen Mittelstand durch "beispiellose Verbots-Politik und belehrende Regulierungen" massiv geschadet hätten. Diese deutlichen Worte spiegeln die wachsende Frustration der deutschen Wirtschaft über die lähmende Politik der Ampel-Koalition wider.
Kreative Lösungsvorschläge statt Ausreden
Mit beißendem Spott kontert das Unternehmen die fadenscheinigen Argumente der Bundeswahlleiterin. Man könne die benötigten 61 Millionen Wahlzettel problemlos innerhalb von drei Wochen produzieren. Besonders pikant: Die Druckerei bietet augenzwinkernd sogar Wahlzettel "mit vorgedrucktem Kreuz" an - eine subtile Anspielung auf die zunehmend autoritären Züge der aktuellen Regierungspolitik.
"Zur Not drucken wir auf Tapete oder dem besten Geschenkpapier - alles für die Demokratie!", verkündet das Unternehmen selbstbewusst in den sozialen Medien.
Industrie widerspricht Bundeswahlleiterin
Die Stellungnahme der Druckerei wird durch die Position des Verbands der Papierindustrie gestützt. Dessen Sprecher Alexander von Reibnitz bestätigte unmissverständlich die Machbarkeit einer zeitnahen Papierbereitstellung. Dies stellt die Glaubwürdigkeit der Bundeswahlleiterin zusätzlich in Frage, die erst grünes Licht für Januarwahlen gegeben und kurz darauf in einem Schreiben an den Bundeskanzler zurückgerudert war.
Mittelstand zeigt Kampfgeist
Die kreative Kampagne der Druckerei demonstriert eindrucksvoll, wie der deutsche Mittelstand trotz widriger politischer Rahmenbedingungen seinen Humor nicht verliert. Gleichzeitig macht sie deutlich, dass die Geduld der Wirtschaft mit der aktuellen Regierungspolitik zunehmend schwindet. Die Maschinen seien bereits "angeworfen" und der "Kaffeeverbrauch verdoppelt" - eine klare Botschaft an die Politik: Die deutsche Wirtschaft ist bereit, ihren Teil zur Demokratie beizutragen. Nun liegt es an der Regierung, ihre fadenscheinigen Ausreden beiseite zu legen.
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