Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
26.01.2025
13:32 Uhr

Drosten bleibt uneinsichtig: Corona-Chefberater weist jede Verantwortung von sich

Fünf Jahre nach dem ersten Corona-Fall in Deutschland zeigt sich der ehemalige Chef-Virologe der Charité, Christian Drosten, weiterhin bemerkenswert selbstgerecht und uneinsichtig. In einem Interview mit dem regierungsnahen Deutschlandfunk präsentiert sich der einstige Corona-Guru in gewohnter Manier als unfehlbarer Experte, der angeblich von Anfang an alles richtig gesehen habe.

Der selbsternannte Prophet der Pandemie

Mit dramatischen Worten schildert Drosten, wie er bereits beim ersten Corona-Fall in Bayern erkannt haben will, dass eine Pandemie bevorstand. Seine angebliche Weitsicht steht dabei in krassem Gegensatz zu der verheerenden Wirkung seiner späteren Empfehlungen, die Deutschland in einen beispiellosen Lockdown-Wahnsinn stürzten.

Keine Spur von Selbstkritik

Besonders befremdlich erscheint seine Weigerung, auch nur einen Hauch von Mitverantwortung für die drastischen Corona-Maßnahmen zu übernehmen. In bester Tradition deutscher Schreibtischtäter schiebt er alle Verantwortung auf die Politik ab - als wären seine Empfehlungen im Kanzleramt nicht praktisch Gesetz gewesen.

Die Entscheidung über Maßnahmen habe allein bei der Politik gelegen.

Der selbstgerechte Wissenschaftspriester

Mit geradezu erschreckender Arroganz diskreditiert Drosten weiterhin alle kritischen Stimmen als "unwissenschaftlich". Seine eigenen Fehleinschätzungen, etwa bezüglich der Wirksamkeit von Masken oder der versprochenen Schutzwirkung der mRNA-Impfungen, werden dabei geflissentlich unter den Teppich gekehrt.

Verharmlosung der Impffolgen

Besonders skandalös erscheint seine komplette Ausblendung der mittlerweile gut dokumentierten Impfnebenwirkungen. Stattdessen ergeht er sich in pseudo-soziologischen Betrachtungen über "informationsferne Menschen" - ein typisches Beispiel für die herablassende Art, mit der die selbsternannte Elite auf den normalen Bürger blickt.

Warnung vor der "nächsten Pandemie"

Geradezu bedrohlich klingen seine Andeutungen über eine "nächste Pandemie", für die man sich vorbereiten müsse. Offenbar hat der Professor aus der desaströsen Corona-Politik keinerlei Lehren gezogen. Stattdessen scheint er bereits das nächste Kapitel des Gesundheitstotalitarismus vorzubereiten.

Die deutsche Öffentlichkeit wäre gut beraten, bei künftigen Krisen genauer hinzuschauen, wer da eigentlich spricht und welche Interessen verfolgt werden. Die Zeit der selbsternannten Wissenschaftspriester, die über das Wohl und Wehe ganzer Gesellschaften entscheiden, sollte endgültig vorbei sein.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“