Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
17.12.2024
13:37 Uhr

Die wachsende Kluft: Wie progressive Ideologie die Gesellschaft spaltet

Die wachsende Kluft: Wie progressive Ideologie die Gesellschaft spaltet

Die politische Landschaft in westlichen Demokratien durchläuft derzeit einen tiefgreifenden Wandel. Was einst als breiter gesellschaftlicher Konsens galt, weicht zunehmend einer ideologischen Spaltung, die immer weitere Kreise zieht. Besonders deutlich wird dies an der wachsenden Liste von Personengruppen, die von progressiven Kräften als "problematisch" eingestuft werden.

Männer im Fokus der Kritik

An erster Stelle stehen dabei Männer - und zwar nicht nur die oft kritisierten "alten weißen Männer". Selbst jüngere Generationen und Männer verschiedener ethnischer Herkunft werden zunehmend als Hindernis auf dem Weg zu einer "gerechteren Gesellschaft" gesehen. Der Grund: Sie folgen nicht blind den Vorgaben progressiver Ideologie, sondern hinterfragen kritisch und treffen eigenständige Entscheidungen.

Die Enttäuschung über Minderheiten

Besonders bitter für progressive Kreise: Auch Minderheiten, die bisher als natürliche Verbündete galten, wenden sich ab. In den USA etwa stimmten bei den letzten Wahlen deutlich mehr Latinos und Schwarze konservativ als früher. Der Grund scheint simpel: Viele Einwanderer interessieren sich mehr für wirtschaftliche Aufstiegschancen als für ideologische Gesellschaftsexperimente.

Die Spaltung der LGBTQ-Bewegung

Selbst innerhalb der LGBTQ-Community zeigen sich Risse. Schwule Männer etwa werden zunehmend kritisch gesehen, weil sie sich nicht bedingungslos hinter alle Forderungen der Trans-Bewegung stellen. Auch ihre oft skeptische Haltung gegenüber unkontrollierter Masseneinwanderung stößt auf Unverständnis bei progressiven Aktivisten.

Frauen unter Generalverdacht

Doch nicht nur Männer stehen am Pranger. Auch Frauen, die nicht ins progressive Weltbild passen, werden ausgegrenzt. "Karens" - so der abwertende Begriff für weiße Mittelschichtsfrauen - gelten als Feindbild, ebenso wie "TERFs" (Trans-ausschließende radikale Feministinnen) oder "Tradwives", die traditionelle Familienmodelle bevorzugen.

Die Liste der "Problembürger" wächst stetig. Übrig bleiben nur jene, die sich bedingungslos der progressiven Agenda verschreiben.

Die gefährlichen Folgen

Diese Entwicklung hat weitreichende Konsequenzen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Statt Menschen zusammenzubringen, werden immer neue Gräben aufgerissen. Die selbsternannten Verfechter von Toleranz und Vielfalt zeigen sich dabei erstaunlich intolerant gegenüber allen, die ihre Weltsicht nicht teilen.

Besonders bedenklich: Die zunehmende Dämonisierung Andersdenkender erinnert an düstere Kapitel der Geschichte. Wenn Menschen aufgrund ihrer politischen Überzeugungen oder Lebensweise als minderwertig abgestempelt werden, ist der Weg in eine gespaltene Gesellschaft vorgezeichnet.

Ausblick

Die Frage ist, wie lange sich diese Entwicklung noch fortsetzen kann. Wenn immer mehr Gruppen zu Feinden erklärt werden, während der Kreis der "Erleuchteten" stetig schrumpft, könnte dies letztlich zum Scheitern der progressiven Bewegung führen. Die Geschichte lehrt: Ideologien, die sich zu weit von der Lebensrealität der Menschen entfernen, sind langfristig zum Scheitern verurteilt.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“