Die Puppenspieler hinter Kamala Harris: Ein Blick hinter die Kulissen
Die politische Karriere von Kamala Harris, der aktuellen Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten, steht erneut im Rampenlicht. Nachdem Joe Biden zurückgetreten war, unterstützte Alex Soros, Sohn des bekannten demokratischen Geldgebers George Soros, Harris als Präsidentschaftskandidatin. Diese Unterstützung hat viele Fragen aufgeworfen, wer wirklich die Fäden hinter Harris zieht.
Einflussreiche Unterstützer und ihre Motive
Alex Soros' Unterstützung für Harris löste zahlreiche Reaktionen aus. Tesla-Chef Elon Musk twitterte ironisch: "Ich möchte Alexander Soros dafür danken, dass er uns nicht alle im Unklaren darüber lässt, wer die nächste Marionette sein wird". Diese Aussage wirft ein Schlaglicht auf die angeblichen Verbindungen und Abhängigkeiten in der politischen Landschaft der USA.
Laut der Denkfabrik Capital Research Center und deren Projekt Influence Watch, steht Harris seit langem in der Kritik, ihre Karriere durch Vetternwirtschaft und Verbindungen zum "tiefen Staat" vorangetrieben zu haben. Besonders ihre Affäre mit dem damaligen Sprecher des kalifornischen Repräsentantenhauses, Willie Brown, wird immer wieder thematisiert.
Medienkritik und politische Verbindungen
Der San Francisco Chronicle berichtete, dass Harris lange Zeit von Willie Brown abhängig gewesen sei, der sie in den 1990er-Jahren angeblich in Spitzenpositionen befördert habe. Auch die Los Angeles Times bemerkte im Dezember 2019, dass Harris Teil einer demokratischen Kabale in Kalifornien sei und ihre Ambitionen oft ihre Fähigkeiten überstiegen hätten.
Trotz dieser Kritik hat Harris eine beeindruckende Unterstützung von liberalen Spendern und politischen Schwergewichten erhalten. Neben Alex Soros haben auch der Wall-Street-Manager Marc Lasry und der Risikokapitalgeber Reid Hoffman ihre Unterstützung signalisiert. Hoffman könnte laut CNBC mehr als 10 Millionen Dollar für ihre Kampagne spenden.
Die Rolle der Clintons und anderer Demokraten
Auch der ehemalige Präsident Bill Clinton und die ehemalige Außenministerin Hillary Clinton haben ihre Unterstützung für Harris bekundet. Im Februar 2023 wurde Hillary Clinton mit den Worten zitiert, Harris fehle es an "politischem Instinkt", um eine demokratische Vorwahl zu gewinnen. Dennoch soll es eine starke Verbindung zwischen Harris und den Clintons geben.
Die New York Times berichtete im Dezember 2021, dass Harris regelmäßig Hillary Clinton um Rat gefragt habe, nachdem sie Bidens Vizepräsidentin geworden war. Es scheint, als ob die Clintons und die Soroses versuchen, "Königin-Macher" zu werden, indem sie Harris' Kandidatur vorantreiben.
Kritik und Skepsis innerhalb der Demokratischen Partei
Trotz der breiten Unterstützung gibt es innerhalb der Demokratischen Partei auch Skepsis gegenüber Harris' Chancen auf einen Sieg bei den Präsidentschaftswahlen 2024. Einige führende Demokraten und wohlhabende liberale Spender, darunter Stewart Bainum Jr., bleiben skeptisch. Der ehemalige Präsident Barack Obama und der Mehrheitsführer im Senat, Chuck Schumer, haben sich bisher nicht für Harris ausgesprochen.
Einige Demokraten schlagen vor, vor dem Parteitag am 19. August eine Mini-Vorwahl abzuhalten oder ein offenes Nominierungsverfahren zu fordern. Diese internen Spannungen zeigen, dass Harris' Weg zur Präsidentschaft keineswegs gesichert ist.
Insgesamt bleibt abzuwarten, wie sich die politische Landschaft entwickeln wird und ob Kamala Harris tatsächlich die Unterstützung und das Vertrauen ihrer Partei und der Wähler gewinnen kann.
⚡ Einmalige Verlängerung ⚡ Die Stunde Null Sichern Sie sich nur noch heute bis 23:59 Uhr unsere Freiheits-Pakete die Dominik Kettner exklusiv für Sie zusammengestellt hat
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik