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21.06.2024
18:31 Uhr

Die Manipulation der Massen: Wie Propaganda unser Denken beeinflusst

Die Manipulation der Massen: Wie Propaganda unser Denken beeinflusst

In einer Welt, in der Medien und Unterhaltung darauf ausgerichtet sind, uns in einem bestimmten Weltbild gefangen zu halten, stellt sich die Frage: Warum glauben so viele Menschen an die Mainstream-Propaganda? Caitlin Johnstone, eine bekannte Kritikerin der modernen Zivilisation, argumentiert, dass die Ursache nicht in der Dummheit oder dem Egoismus der Menschen liegt, sondern in ihrer kognitiven Faulheit.

Die Bequemlichkeit des Denkens

Johnstone erklärt, dass das menschliche Gehirn darauf programmiert ist, kognitive Anstrengungen zu minimieren, um Energie zu sparen. Diese Neigung zur kognitiven Bequemlichkeit führt dazu, dass Menschen Denkweisen bevorzugen, die weniger geistige Anstrengung erfordern. Dies hat zur Folge, dass bestehende Weltbilder beibehalten und widersprüchliche Beweise oft ignoriert werden. Diese mentale Trägheit ist der Grund, warum Fakten die Meinung der Menschen selten ändern.

Bestätigungsfehler und Echokammern

Die Tendenz, Informationen zu bevorzugen, die unsere bestehenden Überzeugungen bestätigen, ist als Bestätigungsfehler bekannt. Diese Neigung wird von Propagandisten ausgenutzt, die uns Informationen liefern, die leicht verdaulich und im Interesse der Machtstrukturen sind. Ein Beispiel hierfür sind die Nachrichtenkanäle Fox News und MSNBC, die beide eine ununterbrochene Flut von Propaganda senden, jedoch unterschiedliche Vorurteile bedienen.

Die sozialen Medien verstärken diese Dynamik noch weiter. Algorithmen teilen die Menschen in Echokammern ein, in denen die Propaganda ohne Widerstand konsumiert wird. Diese Echokammern sorgen dafür, dass die Zustimmung zu einer gigantischen, weltumspannenden Machtstruktur aufrechterhalten wird.

Die evolutionäre Konditionierung

Johnstone weist darauf hin, dass unsere evolutionäre Konditionierung, die einst unser Überleben sicherte, heute gegen uns arbeitet. In der modernen Welt sind die Bedingungen, die diese Anpassungen notwendig machten, nicht mehr relevant. Dennoch halten wir an diesen alten Denkweisen fest, was unsere Fähigkeit, die Wahrheit zu erkennen, beeinträchtigt.

Die Gefahr der mentalen Trägheit

Die mentale Trägheit, die uns dazu bringt, an alten Weltbildern festzuhalten, bedroht heute unser Überleben. Die Akzeptanz eines Status quo, der unsere Biosphäre zerstört und uns auf ein nukleares Armageddon zusteuern lässt, ist ein direktes Ergebnis dieser kognitiven Bequemlichkeit. Johnstone argumentiert, dass unser Überleben davon abhängt, dass wir diese mentale Trägheit überwinden und die Wahrheit über unsere Welt erkennen.

Der Weg zur bewussten Spezies

Es liegt an uns, ob wir uns auf das Abenteuer einlassen, unsere mentale Trägheit zu überwinden und eine bewusste Spezies zu werden. Genauso wie wir wissen, dass es möglich ist, abzunehmen und fit zu werden, obwohl unsere evolutionäre Konditionierung uns das Gegenteil sagt, ist es auch möglich, die Hindernisse zu überwinden, die unserer klaren Sicht auf die Welt im Wege stehen.

Die kommenden Jahre werden entscheiden, ob die Menschheit in ihrer alten tierischen Konditionierung gefangen bleibt oder ob sie ihre Dysfunktionalität überwindet und zu einer bewussten Spezies wird. Es liegt an uns, diesen Weg zu wählen und die Macht unserer Zahl zu nutzen, um ein Ende des aktuellen Status quo zu erzwingen.

Quelle: Everything In Our Civilization Is Stacked To Keep Us Believing The Propaganda

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