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25.07.2024
06:14 Uhr

Die Heuchelei der "Klimaheiligen" und andere Absurditäten

Die Heuchelei der "Klimaheiligen" und andere Absurditäten

In einer Welt, die zunehmend von ideologischen Widersprüchen und medialer Einseitigkeit geprägt ist, scheint der gesunde Menschenverstand oft auf der Strecke zu bleiben. Die jüngsten Ereignisse in Deutschland und den USA bieten einmal mehr reichlich Stoff für kritische Betrachtungen. Hier sind einige der bemerkenswertesten Absurditäten der letzten Tage, die deutlich machen, wie weit entfernt die politische und mediale Elite vom Alltag der Bürger ist.

Das Abschiebe-Paradoxon

Ein besonders groteskes Beispiel liefert Thüringen: Dort will man Intensivtäter "schnellstmöglich" abschieben, doch Marokko verweigert die Pass-Ausgabe. Laut der "Welt" hat Deutschland Marokko allein für 2024 Entwicklungshilfe in Höhe von 243 Millionen Euro zugesagt, die EU sogar 486 Millionen Euro. Man fragt sich, wie lange die deutsche Regierung noch bereit ist, solche Summen zu zahlen, ohne klare Gegenleistungen zu fordern.

Medien im Gleichschritt

Die Berichterstattung über den US-Wahlkampf zeigt eine erstaunliche Gleichförmigkeit: "Karten im US-Wahlkampf neu gemischt – Darum muss Trump vor Kamala Harris zittern" (BILD), "Trump wirkt nervös, seine Rivalin souverän" (FAZ) und "‚Müssen wieder von vorn anfangen‘ – Jetzt bricht im Trump-Lager Panik aus" (Welt). Es ist faszinierend, wie ähnlich die US-Berichterstattung den großen deutschen Medien bis ins Detail ist. Kritische Distanz? Fehlanzeige.

Geringe Halbwertszeit von "Verschwörungstheorien"

Bemerkenswert ist auch, wie schnell sich sogenannte "rechtsradikale Verschwörungstheorien" als Fakten herausstellen. Noch vor wenigen Wochen galt es als solche, dass Biden nicht fit für seinen Job sei. Nun schreibt die FAZ: "Der Secret Service ist in der Vergangenheit mehrmals Bitten des Trump-Teams nach mehr Sicherheitsmaßnahmen nicht nachgekommen." Was bleibt, ist die Frage, warum die Medien so lange gebraucht haben, um dies zu berichten.

Klimasünder und ihre Doppelmoral

Die großen Klimakämpfer wie Bezos (Amazon) und Zuckerberg (Facebook) besitzen die größten Yachten, während unser "Klima-Kanzler" seine Minister für 531.000 Euro zu EM-Spielen einfliegen lässt. Normalsterbliche stecken derweil im Bahn-Chaos fest. Bluten für den "Schutz des Wetters" sollen nur die kleinen Leute. Die "Klimaheiligen" lachen sich ins Fäustchen.

Wehe, einer ist nicht woke

Auch im deutschen Journalismus scheint eine kritische Haltung gegenüber der rot-grün-woken Ideologie nicht mehr toleriert zu werden. Selbst die einst konservative "Welt" bezeichnet Elon Musk nun als Antisemit und "Verschwörungstheoretiker". Sein "Verbrechen": Kritisches über den radikal linken US-Milliardär Soros und seinen Sohn zu schreiben. Die Logik dahinter: George Soros ist oft Ziel antisemitischer Verschwörungstheorien, also muss jeder, der ihn kritisiert, ein Antisemit sein. Eine absurde Schlussfolgerung.

"Die heutige Ausgabe der Allgäuer Zeitung zeigt auf Seite 3 eine Karikatur zur Gebrechlichkeit von Trump. Der rosa Elefant Biden fehlt hier. Da musste ich laut lachen, so plump wirkt das."

Diese Beispiele zeigen, wie weit entfernt die politische und mediale Elite von der Realität der Bürger ist. Es bleibt zu hoffen, dass kritischer Journalismus und unabhängige Berichterstattung weiterhin ihren Platz finden, um die wahren Interessen der Menschen zu vertreten.

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