Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
13.05.2024
06:44 Uhr

Deutschlands zerstörerischer Windrad-Wahn

Deutschlands zerstörerischer Windrad-Wahn
Deutschlands zerstörerischer Windrad-Wahn

VERÖFFENTLICHT AM 12. Mai 2024

Ein Gastbeitrag von Beate Steinmetz

In einem ambitionierten Streben nach erneuerbaren Energien treibt die Bundesregierung den Ausbau von Windkraftanlagen voran – doch um welchen Preis? Der sogenannte Windrad-Wahn, der sich über die gesamte Bundesrepublik erstreckt, ist nicht nur ein visuelles Ärgernis, sondern birgt auch massive Schäden für Umwelt und Lebewesen.

Die Zahl der Windräder soll sich laut dem "Windenergieflächenbedarfsgesetz" der Bundesregierung in den nächsten acht Jahren mehr als vervierfachen. Diese Ziele scheinen angesichts der aktuellen Zuwachsraten und der verbleibenden Zeit utopisch. Doch die Frage, die sich stellt, ist nicht nur, ob diese Ziele erreichbar sind, sondern vielmehr, ob sie überhaupt erstrebenswert sein sollten.

Die unbequeme Wahrheit hinter den Windkraftanlagen

Die Nachteile der Windkraft sind vielfältig und werden oft von den im Bundestag vertretenen Parteien ignoriert – mit Ausnahme der AfD, die die Thematik kritisch hinterfragt. Abgeordneter Thomas Dietz hebt hervor, dass die für Mensch und Tier lebensnotwendigen Wälder durch die Errichtung von Windkraftanlagen bedroht werden. Der Verlust von Wäldern bedeutet nicht nur den Verlust von Lebensraum, sondern auch eine verminderte CO₂-Speicherung und eine Störung des Wasserhaushalts.

Ein weiteres gravierendes Problem ist der von Windrädern erzeugte Infraschall, der trotz seiner Unhörbarkeit, negative Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden hat. Schlafstörungen, Angstzustände und körperliche Beschwerden sind nur einige der Folgen, die mit dem Betrieb von Windkraftanlagen in Verbindung gebracht werden.

Umweltzerstörung durch Windkraft?

Die Herstellung von Windrädern erfordert den Einsatz Seltener Erden, deren Gewinnung massive Umweltschäden nach sich zieht. Auch die Entsorgung der Anlagen stellt eine Herausforderung dar, da es bisher kein Recyclingkonzept für die verwendeten Materialien gibt und die Fundamente der Anlagen als dauerhafte Umweltbelastung zurückbleiben.

Darüber hinaus ist die Gefahr für die Vogelpopulation durch Kollisionen mit den Rotoren nicht zu unterschätzen. Die Zahl der jährlich getöteten Vögel ist alarmierend und zeigt, dass die Windkraft nicht so umweltfreundlich ist, wie oft behauptet wird.

Ein finanzielles Fiasko

Kritiker wie Thomas Dietz halten den weiteren Ausbau der Windenergie für sinnlos, insbesondere in Anbetracht der Tatsache, dass Windräder für ein stabiles Stromnetz nicht geeignet sind und ihre Rentabilität fraglich ist. Die Windindustrie und die Betreiber der Anlagen profitieren zwar durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), doch die Kosten tragen letztendlich die Bürger und die Natur.

Es bleibt zu hoffen, dass sich eine vernunftbasierte Energiepolitik durchsetzen wird, die nicht nur auf kurzfristige Erfolge und politische Agenden setzt, sondern die langfristigen Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft berücksichtigt. Das Beispiel Frankreichs, wo der Ausbau von Windrädern stark eingeschränkt wurde, könnte hierbei ein Vorbild sein.

Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus, der sich kritisch mit den Entscheidungen unserer Regierung auseinandersetzt und die unbequemen Wahrheiten ans Licht bringt. Nur so kann eine informierte Gesellschaft Entscheidungen treffen, die im besten Interesse aller liegen.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
04.06.2024
12 Min.

Planwirtschaft Deutschland?

Die aktuelle Politik in Deutschland ist stark durch Subventionen, Bevormundung und Enteignungsgedanken seitens der Regierung geprägt. Wie sehr Deutschland in Richtung Planwirtschaft steuert, lesen Si…
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“