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03.03.2025
12:55 Uhr

Deutschlands Goldreserven: Ein Mysterium in amerikanischen Kellern

Die fragwürdige Lagerung deutscher Goldreserven im Ausland

In einer Zeit, in der der Goldpreis neue Höchststände erreicht, rückt die Frage nach den deutschen Goldreserven erneut in den Fokus. Mit einem aktuellen Wert von etwa 90.000 Euro pro Kilogramm erreicht das Edelmetall Rekordwerte - doch die wahre Brisanz liegt woanders: Ein Großteil der deutschen Goldreserven von 3.000 Tonnen befindet sich noch immer in ausländischer Verwahrung, vornehmlich in den USA.

Die besorgniserregende Intransparenz der US-Goldlagerung

Besonders alarmierend erscheint die Tatsache, dass nicht einmal die Bundesregierung genaue Auskunft über den Verbleib und Zustand der deutschen Goldreserven erhält. In einer Zeit, in der Transparenz und nationale Souveränität wichtiger denn je sind, mutet diese Situation geradezu grotesk an. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump kündigte nun eine Inspektion von Fort Knox an - ein Vorgang, der die prekäre Situation deutscher Goldreserven möglicherweise in ein noch dunkleres Licht rücken könnte.

Der dramatische Wertverlust deutscher Goldreserven

Während 1970 die deutschen Goldreserven noch nahezu dem Wert der gesamten deutschen Jahreswirtschaftsleistung entsprachen, repräsentieren sie heute gerade einmal ein Zehntel des Bruttoinlandsprodukts. Diese dramatische Entwicklung wirft die Frage auf, ob die jahrzehntelange Politik der Bundesregierung in Bezug auf die Goldreserven nicht als fahrlässig zu bewerten ist.

Mit einem aktuellen Gesamtwert von etwa 270 Milliarden Euro erscheinen die deutschen Goldreserven angesichts der ausufernden Staatsausgaben und "Sondervermögen" der Ampel-Regierung geradezu bescheiden.

Die fragwürdige Rolle der USA

Besonders kritisch muss die Rolle der USA hinterfragt werden. Spekulationen über mögliche Verpfändungen des deutschen Golds an private Finanzakteure machen die Runde. Die Weigerung, deutschen Prüfern uneingeschränkten Zugang zu den Goldreserven zu gewähren, nährt diese Zweifel zusätzlich.

Der kluge deutsche Privatanleger

Während die politische Elite jahrzehntelang eine fragwürdige Goldpolitik betrieb, zeigten sich deutsche Privatanleger weitsichtiger: Mit etwa 9.000 Tonnen übersteigt der private Goldbesitz in Deutschland die staatlichen Reserven um das Dreifache. Dies unterstreicht einmal mehr das gesunde Misstrauen der Bürger gegenüber staatlicher Finanzpolitik.

Die kommende Inspektion von Fort Knox könnte zu einem Wendepunkt in der Geschichte der internationalen Goldlagerung werden. Sollten sich die Befürchtungen bewahrheiten, dass nicht alles Gold physisch vorhanden ist, droht ein Vertrauensverlust in das internationale Finanzsystem von historischem Ausmaß.

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