Deutscher Mainstream wirbt für Geoengineering: Ein gefährliches Spiel mit der Natur
In einem erschreckenden Schritt propagiert der deutsche Mainstream nun offen das Geoengineering. Unter dem Titel „Geoengineering: Wird die Menschheit die Sonne verdunkeln müssen?“ wirbt die ehemals seriöse Zeitung „Die Zeit“ für die umstrittene Technologie. Diese Entwicklung wirft zahlreiche Fragen auf und ruft berechtigte Ängste hervor.
Die gefährlichen Pläne der Eliten
Geoengineering, das gezielte Eingreifen in die natürlichen Prozesse der Erde, um das Klima zu beeinflussen, ist ein Thema, das zunehmend in den Fokus rückt. Multimilliardäre und Regierungen investieren erhebliche Summen in diese Forschung. Allein die US-Regierung hat seit 2021 rund 200 Millionen Dollar in dieses Gebiet gesteckt, während die Simons Foundation seit 2023 weitere 50 Millionen Dollar beigesteuert hat. Diese Investitionen zeigen, dass hinter den Kulissen bereits intensiv an der Umsetzung gearbeitet wird.
Manipulative Berichterstattung
Der Artikel in „Die Zeit“ bedient sich manipulativer Techniken, um die Leser von der Notwendigkeit des Geoengineerings zu überzeugen. Es wird suggeriert, dass es keine andere Wahl gebe, als die Sonne zu verdunkeln, um den Klimawandel zu bekämpfen. Dabei wird verschwiegen, dass das Klima der Erde sich schon immer verändert hat und ein dramatischer, menschengemachter Klimawandel nicht eindeutig nachweisbar ist. Wissenschaftler, die diese These unterstützen, werden oft von finanziellen Interessen geleitet.
Die Risiken des Geoengineerings
Die Risiken und Nebenwirkungen des Geoengineerings sind kaum abzusehen. Es ist wahrscheinlich, dass sich regionale Niederschlagsmuster ändern, Monsune und große Luftströmungen umgeleitet werden. Dies könnte zu Dürren, Überschwemmungen und Ernteausfällen führen. Der Himmel würde nicht mehr blau, sondern weißlich erscheinen, was das natürliche Erscheinungsbild unserer Welt drastisch verändern würde.
Gefahren für die Menschheit
Ein weiterer Aspekt ist die Gefahr, dass die Menschheit sich weniger anstrengen würde, CO₂-Emissionen zu reduzieren, wenn sie sich auf Geoengineering verlässt. Dies könnte die Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels langfristig untergraben und die Situation verschlimmern.
Widerstand gegen Geoengineering
Es gibt bereits erheblichen Widerstand gegen Geoengineering-Projekte. Ein Beispiel ist das „Stratospheric Controlled Perturbation Experiment“ (SCoPEx), das von der Harvard University durchgeführt werden sollte. Aufgrund des massiven Widerstands der Öffentlichkeit, insbesondere der Sami in Schweden, wurde das Projekt jedoch eingestellt. Dennoch warten Unternehmen wie Stardust bereits darauf, ihre Methoden zur Ausbringung von Aerosolen in der Stratosphäre zu testen.
Die Rolle der Medien
Die Medienkampagne für Geoengineering ist bereits in vollem Gange. Berichte in der FAZ und anderen Medien zeigen, dass die Propaganda-Maschinerie auf Hochtouren läuft. Viele dieser Berichte sind jedoch hinter Bezahlschranken verborgen, was die Reichweite einschränkt. Dennoch wird die Verunsicherung in der Bevölkerung weiter zunehmen, wenn solche Projekte umgesetzt werden.
Fazit: Wachsamkeit ist geboten
Die Pläne für Geoengineering sind nicht nur gefährlich, sondern auch moralisch fragwürdig. Es ist entscheidend, dass die Bürger wachsam bleiben und sich gegen diese Eingriffe in die Natur wehren. Nur durch Widerstand und Aufklärung kann verhindert werden, dass solche Projekte Realität werden und die Menschheit in eine ungewisse Zukunft stürzen.
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