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14.02.2025
11:11 Uhr

Demokratie-Skandal: Biden-Administration soll Wahlen in Rumänien manipuliert haben

In einem erschütternden Enthüllungsbericht werden schwere Vorwürfe gegen die Biden-Administration laut. Richard Grenell, der Sonderbeauftragte von Ex-Präsident Donald Trump für Außenpolitik, hat brisante Details über eine mutmaßliche Wahlmanipulation in Rumänien öffentlich gemacht. Die Vorwürfe wiegen schwer und werfen ein bezeichnendes Licht auf die fragwürdigen Methoden der aktuellen US-Regierung.

Systematische Unterwanderung des demokratischen Prozesses

Nach Grenells Aussagen gegenüber The New York Sun hätte die Biden-Administration gezielt versucht, die Wahlen in Rumänien zu Ungunsten eines konservativen Kandidaten zu beeinflussen. Der unabhängige Präsidentschaftskandidat Călin Georgescu, der die erste Wahlrunde für sich entscheiden konnte, sei dabei das primäre Ziel gewesen. Besonders pikant: Die ursprünglichen Vorwürfe einer russischen Einmischung seien nichts als eine Nebelkerze gewesen.

USAID als politisches Werkzeug missbraucht

Besonders brisant erscheinen die Enthüllungen über den Missbrauch von USAID-Programmen. Diese seien gezielt gegen Menschen und Politiker eingesetzt worden, die nicht "woke" genug erschienen. Amerikanische Steuergelder sollen systematisch zur Unterstützung linker Programme und Kandidaten zweckentfremdet worden sein - ein erschreckender Eingriff in die Souveränität eines europäischen Staates.

Verfassungsgericht unter Druck

Der Skandal erreichte seinen Höhepunkt, als das rumänische Verfassungsgericht die gesamte Wahl annullierte - und das, obwohl es zunächst selbst den korrekten Ablauf bestätigt hatte. Die vorgeschobene Begründung einer angeblichen russischen Einflussnahme über TikTok erscheint dabei geradezu lächerlich.

"Ist es so, dass heute Wahlen in einzelnen Ländern nur von denen gewonnen werden können, die in Brüssel akzeptiert werden?" - Diese beunruhigende Frage des polnischen Präsidenten Andrzej Duda bringt die Problematik auf den Punkt.

Ein Weckruf für Europa

Diese Enthüllungen sollten als Weckruf für alle demokratischen Gesellschaften verstanden werden. Sie zeigen exemplarisch, wie unter dem Deckmantel vermeintlich progressiver Politik systematisch konservative Werte und demokratische Grundprinzipien untergraben werden. Die Vorgänge in Rumänien könnten dabei nur die Spitze des Eisbergs sein.

Während die selbsternannten Verteidiger der Demokratie nicht müde werden, vor angeblichen Gefahren von rechts zu warnen, offenbart sich hier die wahre Bedrohung für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung: Eine ideologisch motivierte Einflussnahme, die vor der Manipulation ganzer Wahlen nicht zurückschreckt.

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