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12.10.2023
08:14 Uhr

Das ZDF und die Zensur: Baerbocks Evakuierungs-Fehltritt wird aus der Sendung geschnitten

Ein bezeichnender Moment in der deutschen Medienlandschaft: Das ZDF entscheidet sich dazu, einen entscheidenden Ausschnitt aus dem heute-journal nicht zu senden. Im Fokus stand dabei Außenministerin Annalena Baerbock, die sich bei der Frage nach der Evakuierung deutscher Staatsbürger in Israel um Kopf und Kragen redete. Ein "Baerbock-Moment", wie er im Buche steht.

Unbequeme Fragen, unbequeme Antworten

Die Frage, die ZDF-Moderator Christian Sievers stellte, war durchaus berechtigt: Warum setzt das Auswärtige Amt nicht die Bundeswehr ein, um deutsche Staatsbürger aus Israel zu evakuieren? Die Antwort von Baerbock war jedoch alles andere als zufriedenstellend. Sie argumentierte, dass man aufgrund der großen Anzahl von Menschen, die evakuiert werden müssten, keine Militärmaschine schicken könne. Stattdessen habe man Kinder und Jugendliche priorisiert.

Sievers, offenbar verblüfft von dieser Begründung, unterbrach Baerbock und stellte die Logik ihrer Aussage infrage. Die Außenministerin reagierte darauf mit dem typischen Politikerreflex: Sie warf Sievers vor, ihr "plakativ das Wort im Munde umzudrehen".

Das Auswärtige Amt in der Kritik

Die Reaktion von Baerbock auf die kritische Nachfrage offenbart ein größeres Problem: Das Außenministerium scheint überfordert und will die Bundeswehr nicht einsetzen. Zudem versuchte Baerbock, die Tatsache zu retuschieren, dass es Island war, das Schüler aus Israel evakuierte. Sie behauptete, diese seien von Deutschland "über Island" ausgeflogen worden. Eine freundliche Hilfe eines europäischen Landes wurde von der Außenministerin zu einem strategischen Manöver Deutschlands umgedeutet.

Zensur statt Journalismus

Die Tatsache, dass das ZDF diesen Ausschnitt nicht in der Sendung ausstrahlte, wirft ein schlechtes Licht auf den öffentlich-rechtlichen Sender. Es scheint, als hätte das ZDF Angst vor gutem Journalismus. Anstatt Baerbocks Aussagen kritisch zu hinterfragen, entschied sich der Sender dafür, den Ausschnitt zu zensieren. Dies ist ein alarmierendes Zeichen für den Zustand der Pressefreiheit in Deutschland.

Die Entzauberung der Außenministerin

Die Ereignisse dieses Abends markieren die endgültige Entzauberung der Außenministerin. Ihre Unfähigkeit, eine klare und logische Antwort auf eine berechtigte Frage zu geben, zeigt deutlich, dass sie den Anforderungen ihres Amtes nicht gewachsen ist. Sie wirkt unter Druck und greift auf platte Politikerphrasen zurück, anstatt konkrete Lösungen anzubieten. Doch genau das erwarten die Bürger von einer Außenministerin.

Es bleibt zu hoffen, dass das deutsche Volk sich nicht von der Zensur der Medien täuschen lässt und die wahren Probleme und Schwächen der aktuellen Politik erkennt. Nur so kann das Land zum Besseren verändert werden.

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